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Falsche Schiedsrichter-Entscheidungen am Wochenende
Obwohl der Videobeweis am 23. Spieltag häufig zur richtigen Entscheidung führte, sorgten doch zahlreiche Szenen für Unmut - besonders beim 1. FC Köln. Wird mit zweierlei Maß gemessen? Auch Bremen und Leverkusen dürfen sich wundern. Die sieben Szenen unter der Lupe. imago
Claudio Pizarro trifft gegen Hannover in der Nachspielzeit auf Vorlage von Marcel Risse zum vermeintlichen 2:1-Siegtreffer, doch hatte Kölns Nummer sieben zuvor im Abseits gestanden. Auch wenn es dem FC natürlich nicht passte, doch nach Videobeweis nahm Schiedsrichter Markus Schmidt das Tor berechtigterweise zurück... imago
... Trainer Stefan Ruthenbeck kritisierte anschließend auch nicht die Entscheidung von Schmidt, sondern unter anderem die von Kollege Benjamin Cortus drei Wochen zuvor. Der hatte Filip Kostics Ausgleichstreffer des HSV in Leipzig (Endstand 1:1) in knapper Abseitsposition trotz Videobeweis gegeben. Beim FC fiel die Entscheidung genau andersherum. imago
Zwei weitere Szenen, die dem FC aufstoßen - zu Recht! In der 51. und 63. Minute wurden Simon Terodde und Simon Zoller in aussichtsreicher Position wegen vermeintlicher Abseitsstellung zurückgepfiffen. Zum einen war es beide Male kein Abseits, zum anderen sind die Referees angewiesen, in "engen" Szenen verzögert zu pfeifen. Im Nachhinein hätte der VAR immer noch eingreifen können. So wurden dem FC zwei Topgelegenheiten genommen. imago
Franck Ribery schlug beim Sieg der Bayern in Wolfsburg (2:1) in Hälfte eins mit dem rechten Arm gegen den hinter ihn laufenden Renato Steffen aus. Rot oder nicht? Schiedsrichter Sascha Stegemann entschied zunächst nur auf Freistoß, zückte dann nach dem korrekten Signal aus Köln und Blick in die "Review Area" noch Gelb, weil er die Schlagbewegung als Rücksichtslosigkeit, nicht als Tätlichkeit wertete. Auch wenn VfL-Sportdirektor Olaf Rebbe "gerne eine Rote Karte" gesehen hätte und es mal wieder eine Ribery-Aktion im Grenzbereich war: Die Entscheidung ist nicht falsch. imago
Rot oder nicht? Die Frage sollte sich bei Amir Abrashis üblem Foul gegen Bremens Philipp Bargfrede überhaupt nicht stellen. Mit gestrecktem Bein, offener Sohle und den Stollen in Höhe des oberen Schienbeinkochens - laut DFB-Statuen ganz eindeutig brutales Spiel und somit Rot, doch Abrashi kam mit Gelb davon. Eine Fehlentscheidung von Schiedsrichter Robert Hartmann, der beste Sicht auf die Szene hatte - und kein Signal aus Köln bekam. Warum? Unklar. imago
Szene 1: In der 57. Minute der Partie des HSV gegen Leverkusen (1:2) schickt Kyriakos Papadopoulos Gegner Leon Bailey mit einer Schlagbewegung zu Boden, da der Jamaikaner die Ausführung eines Freistoßes blockiert - eine klassische Tätlichkeit. Referee Dr. Felix Brych nimmt die Szene wahr, belässt es aber bei einer Ermahnung für beide. Köln greift unverständlicherweise nicht ein. imago
Szene 2: Eine weitere Rote Karte hätte es nach gängiger Regelauslegung für Sejad Salihovic geben müssen, der Kevin Volland in der 77. Minute abräumt. Eine bewusste Attacke gegen den Leverkusener ohne jede Chance auf den Ball und hoher Verletzungsgefahr für den Gegner. Brych zückt nur Gelb - und wird wieder nicht korrigiert. imago