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Grazer nicht nur sportlich am Weg ins Oberhaus
Der Grazer AK hat gleich zum Frühjahrsauftakt seinen Vorsprung auf elf Zähler ausgebaut. Doch auch in Sachen Zuschauerschnitt sind die Steirer einsame Spitze in der 2. Liga und wären aktuell auf Rang acht in der Bundesliga. Erschreckend ist der Wert von Stripfing, wo im Schnitt nur 170 Zuschauer vor Ort sind. GEPA pictures
Einen erschrechenden Zuschauer-Schnitt weist Liga-Neuling SV Striping auf. Die Niederösterreicher, die ihre Heimspiele am FAC-Platz austragen, spielen durchschnittlich vor nur 170 Zuschauern. Negativ-Highlight in Sachen Kulisse war das Spiel gegen Horn im August, als nur 89 Zuschauer den Weg nach Wien-Floridsdorf fanden. GEPA pictures
Auch Liefering spielt so gut wie immer in einem leeren Stadion, was aber klarerweise auch der Größe der Red Bull Arena geschuldet ist. Dennoch: Nur gut 300 Zuschauer im Schnitt weisen sonst auch viele Amateurklubs auf. GEPA pictures
Die "Waldviertler Jungs" des SV Horn sorgen zwar für ein wenig Stimmung, das Stadion in Horn ist aber selten voll. Nur 410 Zuschauer sind im Schnitt bei den Heimspielen mit von der Partie. GEPA pictures
Bei Sturm II kann schon länger nicht mehr von einer echten Heimstätte die Rede sein. Die ersten sechs Heimspiele absolvierten die jungen Grazer zwar noch in Gleisdorf, aufgrund mangelnder Spielfeldqualität musste man jedoch bis auf Weiteres nach Wiener Neustadt ausweichen. Immerhin: Große Auswirkungen auf den Zuschauerschnitt hatte das nicht. GEPA pictures
Für eine Gemeinde mit gerade einmal rund 1.500 Einwohnern hat der SV Lafnitz einen durchaus soliden Schnitt. Gut 600 Zuschauer wohnen den Heimspielen der Oststeirer durchschnittlich bei. Seit sechs Jahren ist Lafnitz mittlerweile in der 2. Liga vertreten und schenkt man der Tabelle Glauben, wird sich die Ligazugehörigkeit in nächster Zeit auch nicht ändern. GEPA pictures
Der FAC spielt eine sehr gute Saison, spielt im vorderen Drittel mit. Ob man in Wien-Floridsdorf mit dem Faninteresse zufrieden ist, müssen die Verantwortlichen selbst beantworten. Der aktuelle Zuschauerschnitt liegt knapp unter dem Wert der beiden letzten Jahre. GEPA pictures
Auf der Birkenwiese ist immer etwas los, das war in den vergangenen Jahren so und das ist auch in der laufenden Spielzeit der Fall. Durchschnittlich waren bislang rund 800 Fans bei den Dornbirn-Heimspielen. GEPA pictures
Die besten Zeiten liegen schon eine Weile zurück, doch auch in der 2. Liga ist der Kapfenberger SV eine feste Größe und lockt so viele Fans ins Franz-Fekete-Stadion wie schon lange nicht. 932 Zuschauer kamen bislang im Schnitt zu den Heimspielen. GEPA pictures
Fans, die immer hinter der Mannschaft stehen, ist das, was sich jeder Klub wünscht. Beim SKU Amstetten ist das der Fall. Trotz der sportlichen Misere in der laufenden Saison kommen die Anhänger zu den Heimspielen, durchschnittlich sind das - wie in den letzten Jahren - rund 1.000 Menschen. GEPA pictures
Auf Rang sieben liegt der zweite Klub aus dem "Ländle". Schwarz-Weiß Bregenz hat seinen Zuschauerschnitt durch den Aufstieg in die 2. Liga verdoppeln können. GEPA pictures
Viele Jahre hat die Admira in der Bundesliga verbracht, seit eineinhalb Jahren sind die Niederösterreicher zweitklassig. Der Zuschauerschnitt von lediglich 1.230 Zuschauer ist deshalb auch der Ligazugehörigkeit geschuldet. GEPA pictures
Mit den Besucherzahlen wird man beim SKN nicht voll und ganz zufrieden sein. Haben die St. Pöltner in der Bundesliga noch vor gut 3.500 Zuschauern gespielt, kommen zurzeit nur rund 1.600 Fans in die NV-Arena. GEPA pictures
Der DSV Leoben, ein Klub, der in dieser Saison oft im Rampenlicht steht, zumal er mit schweren Vorwürfen konfrontiert wird. Sportlich könnte es hingegen fast nicht besser laufen. Cup-Halbfinale und eine gute Platzierung in der Liga, das sorgt für reges Interesse auf den Rängen. Der Stockerlplatz geht sich aktuell um Haaresbreite nicht aus, doch das wird man am Monte Schlacko verkraften können. GEPA pictures
Die Haupttribüne auf der Hohen Warte ist meist gut gefüllt, wenn der älteste Fußballklub Österreichs aufgeigt. Durchschnittlich spielt die Vienna vor knapp 1.900 Zuschauern. GEPA pictures
Eine Festung ist die Innviertel Arena, das hat sich auch trotz des Abstiegs aus der Bundesliga nicht geändert. Im Schnitt kommen nach wie vor gut 3.000 Zuschauer zu den Spielen. Mit diesem Wert würden die Oberösterreicher auch in der Bundesliga zwei Klubs hinter sich lassen. GEPA pictures
Der GAK ist der einzige Klub, der die 4.000er-Marke überschreiten kann. Mit diesem Wert sind die "Rotjacken" nicht nur auf sportlicher Ebene bundesligatauglich - aktuell hat die Messner-Elf elf Zähler Vorsprung auf das Verfolger-Duo FAC/Ried -, denn mit einem Schnitt von 4.570 Zuschauern reiht sich der GAK hinter BW Linz auf Rang acht der Bundesliga ein und lässt damit insgesamt fünf Klubs hinter sich. GEPA pictures