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Bundesliga: Bilder zum 3. Spieltag
Im dritten Spiel hat es endlich für den FCA mit dem ersten Torerfolg geklappt. Neuzugang Halil Altintop traf schon nach wenigen Minuten. Während die Augsburger den erlösenden Treffer bejubelten, machte sich bei VfB-Schlussmann Sven Ullreich (Vordergrund) Ernüchterung breit. getty images
Weder die Augsburger (Halil Altintop) noch die Stuttgarter (Christian Gentner und Arthur Boka) können den Ball kontrollieren. Stattdessen springt das Spielgerät wie eine Billardkugel durch die Massen. picture alliance
Bei einem Freistoß der Stuttgarter Leihgabe Raphael Holzhauser stieg Innenverteidiger Jan-Ingwer Callsen-Bracker am höchsten und nickte freistehend zum 2:0 ein. getty images
Stuttgarts Arthur Boka mit einer artistischen Einlage gegen den Augsburger Mittelfeldmann Jan Moravek. getty images
Nach Ibrahima Traorés Platzverweis macht sich das Entsetzen auf der Stuttgarter Bank breit. Sowohl Fredi Bobic (li.) als auch Bruno Labbadia können die Entscheidung des Unparteiischen nicht fassen. getty images
Während sich die meisten der 23.325 Zuschauer im Eintracht-Stadion zu Braunschweig im Schatten befinden, dürfen die 22 Spieler sowie das Schiedsrichter-Gespann die Spätsommer-Sonne genießen. getty images
Schlitzohr Stefan Aigner probiert es mit einem frechen Beinschuss gegen Braunschweigs Torhüter Daniel Davari. Doch der Frankfurter hat damit keinen Erfolg. imago
Und nochmal Aigner: Diesmal prüft der 26-Jährige die Trikot-Qualität von Mirko Bolands Jersey. getty images
Alex Meier (1,96 m) nutzt seinen Größenvorteil im Kopfballduell mit Marcel Correia (1,86 m) schamlos aus und entscheidet diesen Luftkampf zu seinen Gunsten. getty images
In Braunschweig ruhen die Hoffnungen auf Zweitliga-Torschützenkönig Domi Kumbela, der ebenso wie Frankfurts neuer Angreifer Vaclav Kadlec am Sonntag Bundesliga-Premiere feierte. getty images
Zum 50. Geburtstag der Bundesliga gratuliert die Hertha dem HSV als einzigem Klub, der über die gesamte Dauer erstklassig blieb. imago
Bei der Hertha zeigten die Fans vor dem Anpfiff ihre Erstklassigkeit mit einer tollen Choreographie. Und auch das Wetter präsentierte sich von seiner besten Seite. picture alliance
Vor dem Anpfiff suchte die Hamburger Mannschaft wie schon zuletzt den Kontakt zu den mitgereisten Fans und stimmte sich samt Anhang auf die 90 Minuten ein. Gegen Hoffenheim gab es daraufhin ein 1:5-Debakel, und heute? getty images
Die erste Hälfte hatte nur wenig mit attraktivem Fußball zu tun. Während HSV-Sportchef Oliver Kreuzer mit verzogener Miene das Spiel begutachtete, hielt sich Hamburgs Trainer Thorsten Fink lieber die Augen zu. getty images
Hamburgs Offensivmann Maxi Beister grätscht den Berliner Gegenspieler Peter Pekarik fair ab. getty images
Die Hertha wurde in der zweiten Hälfte stärker und hatte durch Adrian Ramos eine gute Möglichkeit. Doch HSV-Innenverteidiger Lasse Sobiech ging im letzten Moment noch dazwischen. getty images
Wenig später war aber auch Sobiech geschlagen. Ramos traf zum 1:0 und zeigt es im Nachhinein nochmal allen Zuschauern im Stadion, dass er das Tor erzielt hatte. getty images
Franck Ribery war bislang nicht gerade als Kopfballungeheuer bekannt. Im bayerisch-fränkischen Derby traf der Franzose zur 1:0-Führung mit dem Schädel. picture alliance
Einen offenbar schmerzlichen Zweikampf bestritten Mario Mandzukic und Javier Pinola. Während der Argentinier zur Rolle vorwärts ansetzt, verzieht es dem Bayern-Kroaten das Gesicht. picture alliance
Alabas Foulelfmeter hielt Club-Keeper Raphael Schäfer sicher und brüllte anschließend die Freude heraus. picture alliance
Schiedsrichter Bastian Dankert ließ sich auch von den Überredungskünsten von S04-Kapitän Benedikt Höwedes nicht von seiner Entscheidung abbringen. Der Schalker musste nach seiner Notbremse vom Feld. picture alliance
Ein Mann mehr auf dem Feld und nach Mame Dioufs Treffer aus der 42. Minute mit 2:0 in Front. Normalerweise hätte dies die Entscheidung sein müssen, doch es wurde nochmal spannend. picture alliance
Nach Höwedes musste auch Szabolcs Huszti frühzeitig zum Duschen. Der Ungar konnte es nicht fassen. Getty Images
Auf Adam Szalai ruhen auf Schalke nach den Verletzungen von Huntelaar und Farfan die Hoffnungen im Sturm. Nach 0:2-Rückstand sorgte der Ex-Mainzer erst für den Anschluss, vergab dann aber auch die hundertprozentige Ausgleichschance. picture alliance
Gladbachs Juan Arango setzte, nach seinem unglücklich verschuldeten Handelfmeter, in der zweiten Hälfte alles daran, seinen "Fehler" wieder gutzumachen. Zwar scheitert der Venezolaner in dieser Situation an einem gut reagierenden Leno (nicht im Bild), profitierte aber kurze Zeit später von einem Fehler des Schlussmanns. picture alliance
Bayer Leverkusen konnte sich auch im Nachbarschaftsduell gegen Mönchengladbach auf die Torgaranten Sidney Sam (Mitte) und Stefan Kießling (re.) verlassen. Sam traf doppelt, Kießling besorgte mit seinem 100. Tor für die Werkself die 1:0-Führung. picture alliance
Eric-Maxim Choupo-Moting bliebt im Eins-gegen-Eins mit VfL-Schlussmann Diego Benaglio cool und vollstreckt zum 1:0 für die Rheinhessen. picture alliance
Einst bei der TSG Hoffenheim galt Luiz Gustavo als Kartensammler. Nun zeigte er in seinem zweiten Spiel für die "Wölfe" sein altes Gesicht wieder und flog mit Gelb-Rot vom Feld. Für den Brasilianer der fünfte Platzverweis in der Bundesliga. picture alliance
Schiedsrichter Tobias Stieler hatte richtig viel zu tun. Sechs Tore, drei Feldspieler-Platzverweise und... Getty Images
... auch SCF-Coach Christian Streich musste den Innenraum verlassen. Nach dem Platzverweis für Francis Coquelin echauffierte sich der Übungsleiter über diese Entscheidung des Refs. Die Folge: Streich musste über eine Halbzeit lang von der Tribüne aus coachen. picture alliance
Sebastian Freis traf mit einem sehenswerten Schuss zum zwischenzeitlichen 3:2 für die Freiburger. Für einen Breisgauer Sieg langte es trotz dieses technisch hochanspruchsvollen Treffers nicht. Getty Images
Den Schlusspunkt setzte nämlich Hoffenheims Tobias Strobl, der mit einem kraftvollen Distanzschuss für die Punkteteilung im Kraichgau sorgte. Getty Images
Zwei, die sich offenbar gut riechen können. Bremens Coach Robin Dutt (li.) und Dortmunds Jürgen Klopp tauschen vor dem Spiel Nettigkeiten aus. Getty Images
Dortmunds Anhänger weisen kritisch auf den Umgang der Polizei mit Fußball-Fans in Nordrhein-Westfalen hin und zeigen sich sogar mit dem Schalker Erzrivalen solidarisch. Dort hatte es am Mittwoch im Spiel gegen Saloniki einen umstrittenen Polizeieinsatz gegeben. Getty Images
Der hochgehandelte neue BVB-Star Mkhitaryan bedrängt Bremens Youngster Yildirim. Dortmund begann das Spiel offensiv und störte Werders Kreise früh. Getty Images
Alles im Griff auf seiner Seite des Spielfelds. Bremens Angreifer um Aaron Hunt waren bei der Dortmunder Abwehr, hier ist Hummels am Ball, in der ersten Hälfte sicher aufgehoben. Dortmund machte das Spiel, kam gegen Ende der ersten Hälfte auch zu den ersten richtig großen Chancen. picture-alliance
Besaß eine der besten Chancen in der ersten Hälfte: BVB-Motor Blaszczykowski drosch einen Schuss vehement auf das Bremer Tor und nur die Latte rettete die glücklichen Norddeutschen, die mit etwas Dusel unbeschadet in die Pause gingen. Hier kann Makiadi den Polen kaum halten. Getty Images
Viel fehlte auch nicht bei einem Kopfball von Abwehrmann Subotic. Bremens Keeper Mielitz war bereits geschlagen, da rettete Hunt mit großem Einsatz kurz vor der Linie. Der Kapitän widerholte seine Rettungstat dann auch nach der Pause gegen Lewandowski. Getty Images
Der Lohn der ganzen Mühe kam dann im zweiten Durchgang. Lewandowski war zur Stelle und staubte nach feiner Vorarbeit von Reus zum 1:0 ab. Es war Bremens erstes Gegentor in der Saison. Getty Images
Nach dem Treffer herrschte bei Werder Frust, bei Lewandowski freilich war Freude pur das passende Gemüt. Getty Images