Hannes Wolf startete Mittwoch mit seinem Kader in die Trainingswoche, parallel dazu hat der Vorstand entschieden, die scheidenden Profis aus Furcht vor Pfiffen und Schmähungen am Sonntag nicht mit dem obligatorischen Blumenstrauß zu verabschieden.
Auch für den Trainer wird es diese Zeremonie gegen Duisburg natürlich nicht geben. Tags darauf wird noch ein Gespräch mit ihm stattfinden, der Ausgang ist bereits klar: Wolf muss gehen.
Seit dem vergangenen Montag ist Becker mit Klubboss Hoffmann und Sportdirektor Michael Mutzel im Dauer-Dialog - und auf der Suche nach einer gemeinsamen Linie, mit welchem Trainertyp der nächste Anlauf Richtung Bundesliga genommen werden soll. Einig sind sie sich darüber, dass es nicht Wolf sein wird.