2. Bundesliga

Analyse

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Bei Wattenscheid mußte Manndecker Schön wegen einer Bänderverletzung im Sprunggelenk passen. Dafür rückte Teichmann in die Abwehr und Korobka wieder in die Anfangsformation. Freiburgs Trainer Finke konnte die Erfolgself der vergangenen Wochen ins Aufstiegsrennen schicken. Und die Breisgauer starteten furios. Nach einem Foul von Schmugge an Korell verwandelte Weißhaupt den allerdings äußerst umstrittenen Foulelfmeter zur frühen 1:0-Führung. Wattenscheid brauchte danach einige Minuten, um sich von dem Schock zu erholen. Dann nahm Feinbier das Heft in die Hand, ließ sich häufig fallen, um der Offensive Schub zu geben. 20 Meter vor dem Freiburger Gehäuse verpufften jedoch alle Angriffsbemühungen, weil der SC souverän die Lage beherrschte. Nach der Pause verlegte sich Finkes Team ausschließlich aufs Kontern, bestimmte nach Belieben das Tempo. Vor allem Beya und Korell ergriffen die Initiative, brachten die Wattenscheid mirt schnellen Spielzügen immer wieder in Bedrängnis. Und Beya blieb es vorbehalten, mit dem Tor zum 3:1 alles klar zu machen.