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Hoffnungsschimmer und Probleme vor dem Start
Ob Bayern oder Paderborn - völlig sorgenfrei geht kein Bundesligist in die heute beginnende neue Saison. Wo stehen die 18 Mannschaften? Was macht Hoffnung, was bereitet Sorgen? Was läuft schon gut, wo gibt es Probleme? Wir haben alle Erstligisten noch einmal unter die Lupe genommen: Der kicker-Check vor dem Bundesliga-Start. imago / Getty Images
Die Qualität des Kaders reicht trotz einer Vielzahl an Verletzten immer noch aus, eine Top-Elf aufs Feld zu schicken. Lewandowski hat sich mit Toren und seinem Spielstil bereits toll integriert. Getty Images
Der späte Einstieg der Weltmeister und WM-Fahrer erschwerte die Vorbereitung. Mit den Verletzungen vieler Schlüsselspieler wird einige Zeit brauchen, bis die eigentliche Stammelf ihr Topniveau erreicht hat. Getty Images
Der VfL ist eingespielt, zwei Neuzugänge erweisen sich als klare Verstärkung. Rechts hinten schließt Jung eine Problemstelle, im defensiven Mittelfeld ist Guilavogui auf Anhieb eine Bereicherung. picture alliance
Vorne fehlte zuletzt die Durchschlagskraft. Olic ist noch nicht in Topform, auch dahinter tun sich de Bruyne, Hunt und Arnold bisweilen noch schwer. Viele Verletzungen störten die Vorbereitung. imago
Auch wenn die Liste der Ausfälle durch Kirch und Ji um einiges länger geworden ist: Dank eines mit großem Aufwand erweiterten Kaders kann die Borussia das jetzt (noch) auffangen. imago
Bisher funktionieren die defensiven Abläufe nicht wie gewünscht. Selbst beim Pokalsieg gegen die Stuttgarter Kickers (4:1) schwamm die Dortmunder Abwehr phasenweise bedenklich. imago
Die Offensive besticht. Der Weg zum gegnerischen Tor ist dank leidenschaftlicher Pressing-Arbeit kürzer geworden, die Kombinationen sind flüssiger, die Performance ist deutlich attraktiver. Getty Images
Die Defensive wackelte in Kopenhagen phasenweise. Die Balance zwischen den Mannschaftsteilen muss noch gefunden werden. Das Spiel wirkt sehr (vielleicht zu?) kraftraubend. Getty Images
Mit Galvez und Hajrovic haben sich die Bremer verstärkt. Die Abwehr scheint gefestigter. Im zweiten Jahr unter Cheftrainer Dutt sind Spielweise und Automatismen eingespielter. imago
Hunts Abgang ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht aufgefangen worden. Es fehlt ein Spielgestalter. Junuzovic ist nur eine Notlösung, Hajrovic in dieser Rolle auch, Obraniak ein Verkaufskandidat. imago
Der durch sieben Neuzugänge aufgepeppte Kader bietet Trainer Luhukay personell und taktisch mehr Spielraum. Routinier Heitinga hat sich auf Anhieb zum neuen Abwehrchef aufgeschwungen. Getty Images
Cigercis Ausfall (Zehen-Operation) schmerzt, die Sorgen um Baumjohann (Knie) kommen hinzu. Und im Angriff bleiben Zweifel, ob der Verlust von Toptorjäger Ramos aufgefangen werden kann. imago
Dank Draxler, Meyer und Choupo-Moting sind die spielerischen Möglichkeiten gewaltig. Generell hat Trainer Keller genügend Alternativen, um auf Formschwächen Einzelner zu reagieren. imago
Die Defensive wackelt. Hoffnungsträger Höwedes konnte sich wegen seines WM-Urlaubs nicht mit den Kollegen einspielen. Und auch im Angriff scheinen die Automatismen noch nicht zu greifen. imago
Der Zusammenhalt ist groß und verspricht jene Stabilität, die Hannover als Team ohne große Einzelkönner auch benötigt, um in schwierigen Phasen oder gegen starke Gegner zu bestehen. imago
Im Defensivverhalten offenbarten sich zuletzt noch Schwächen. Im Zentrum müssen Schulz und Marcelo funktionieren. Alternativen, die sich in der Bundesliga schon bewährt haben, fehlen. imago
Van der Vaart bestätigte in Cottbus (4:1 i.E.) seine starke Vorbereitungsform. Torjäger Lasogga ist nach seinem Jokereinsatz im Pokal zum Start in Köln bereit für die Anfangsformation. Getty Images
Cleber ist in Köln nicht der einzige fehlende Neue. Mit Müller und Stieber fallen ausgerechnet zwei Zugänge aus, die das von Slomka bevorzugte Umschaltspiel entscheidend prägen sollen. imago
Trainer Stöger kann auf ein eingespieltes Team zurückgreifen, da zum Trainingsstart alle Neuen bereits verpflichtet waren, von denen einer oder zwei, höchstens aber drei beginnen werden. imago
Mit Helmes und Nagasawa fallen zwei Leistungsträger der Aufstiegself zum Saisonstart verletzt aus. In Sachen Torchancen erspielen und verwerten besteht in der finalen Aktion noch Luft nach oben. imago
Trotz der Pokalpleite herrscht Ruhe im Klub, die Erwartungen für die neue Saison sind realistisch. Die Defensive ist eingespielt, im vorderen Bereich hat Weinzierl verschiedene Optionen. imago
Die neue Offensive muss sich erst finden, in Magdeburg enttäuschte sie komplett. Einige wichtige Alternativen fehlen verletzt (Bobadilla, Esswein) oder haben noch Rückstand (Feulner, Hong). imago
Die teils erfahrenen Zugänge werden das Team mittelfristig auf ein anderes Niveau heben. Die Defensive samt der neuen Nummer 1 Baumann wirkte zuletzt deutlich stabiler als vor einem Jahr. imago
Mehrere wichtige Kräfte sind angeschlagen, Kapitän Beck trainiert erst seit Mittwoch voll. Bei einigen Neulingen wird es noch dauern, bis alle Automatismen im Spiel gegen den Ball sitzen. imago
Veh hat nur wenige verletzte Spieler und in allen Mannschaftsteilen gute Alternativen zur Verfügung. Er kann auch während einer Partie verschiedene Systeme spielen lassen. Getty Images
Negativerlebnisse wie Gegentore oder verpasste Gelegenheiten wirken sich mental extrem aus. Diese Instabilität kann angesichts des schwierigen Startprogramms schnell wieder aufbrechen. Getty Images
Trainer Favre kann außer im Sturmzentrum überall aus dem Vollen schöpfen. Hochklassige Alternativen sorgen für intensiven Konkurrenzkampf und bieten gute Möglichkeiten zur Rotation. imago
Mit Kruse fällt der etatmäßige Mittelstürmer aus, Vertreter Hrgota (im Vorjahr nur dreimal in der Startelf) muss sich direkt auf einen ungewohnten Dreitagesrhythmus einstellen. imago
Das von Trainer Hjulmand bevorzugte Positionsspiel bei Ballbesitz sieht bereits recht gut aus. Zudem erweist sich Okazaki - trotz verspätet begonnener Vorbereitung - wieder als zuverlässiger Torschütze. Getty Images
Das große Problem: Die Defensive wackelt. Zudem hat nach dem Aus in der Europa-League-Qualifikation und im DFB-Pokal das Selbstvertrauen des Teams gelitten. Zu Okazaki fehlt eine Alternative. Getty Images
Die Vorbereitung verlief weitgehend störungsfrei, zudem stehen bis auf Meha alle Spieler zur Verfügung. Die Mannschaft scheint fit zu sein, die Defensive macht bislang einen guten Eindruck. imago
Die Generalprobe für das Bundesligadebüt ging im Pokal in Leipzig daneben. Im Spiel nach vorne tut sich der Aufsteiger nach wie vor schwer. Sollte Mainz in Führung gehen, dürfte es eng werden. imago
Stürmer Seferovic bewies bei der Genalprobe im Pokal wie schon gegen Inter Mailand Vollstreckerqualitäten. Piazon hat sich schnell integriert. Inui profitiert von Hasebes Unterstützung. imago
Ein Achter als Rode-Ersatz wird noch gesucht. Kadlec kam in der Vorbereitung noch nicht auf Touren, eine echte Alternative zu Seferovic fehlt, Valdez dagegen kommt eher aus der Tiefe. imago
Der Personalumbruch fiel kleiner aus als im Vorjahr. Rechtzeitig zum Bundesligastart melden sich Darida und Höhn im Mannschaftstraining zurück, lediglich hinter Mehmedi steht ein Fragezeichen. imago
Die kleineren Lücken im Angriff und defensiven Mittelfeld konnten noch nicht geschlossen werden, Freiburg sondiert den Transfermarkt. Ein weiterer Stellvertreter für Mehmedi neben Guedé fehlt. imago