Nutze kicker auf seinen digitalen Plattformen wie gewohnt mit Werbung und Tracking. Die Zustimmung kann jederzeit für die Zukunft widerrufen werden. Details zu Werbe- und Analyse-Trackern findest du in unserer Datenschutzerklärung oder bei Cookies & Tracking am Ende jeder Seite.
Zustimmen & weiterMit dem PUR-Abo nutzt du kicker auf seinen digitalen Plattformen ohne Werbetracking und praktisch werbefrei.
Nur 2,49 EUR im Monat
PUR-Abo kaufenBereits PUR-Abonnent? Hier anmelden.
Alle Antworten zum PUR-Abo findest du hier.
Werbung und Tracking: Um dir relevante Inhalte und personalisierte Werbung anzubieten, setzen wir Cookies und andere Technologien ein. Damit messen wir, wie und womit du unsere Angebote nutzt. Diese Daten geben wir auch an Dritte weiter. Die Anzahl unserer Partner beträgt aktuell 0. Wir greifen dabei auf dein Endgerät zu, speichern Cookies oder sonstige Informationen und wir oder Dritte können mit diesen sowie mit persönlichen Identifikatoren (z.B. Geräte-Kennungen oder IP-Adressen) und basierend auf deinem individuellen Nutzungsverhalten ...
Hinweis zur Datenübermittlung außerhalb der EU: Je nach Einzelfall werden Daten außerhalb der Europäischen Union im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter verarbeitet . Dies findet nur statt, wenn die besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVO erfüllt sind.
Von Skripnik bis Schubert
Die Hinrunde ist noch nicht vorbei, da haben schon sieben der 18 Bundesligisten ihren Trainer gewechselt. Was hat es gebracht? Die Punkteschnitte der Entlassenen und ihrer Nachfolger. picture alliance (4)
Viktor Skripnik betreute Werder Bremen zwischen Oktober 2014 und September 2016 in 62 Bundesligaspielen. picture alliance
Am 18. September folgte Alexander Nouri auf Skripnik - nach zwölf Spielen ist sein Punkteschnitt beinahe identisch. picture alliance
Knapp eineinhalb Jahre (April 2015 bis September 2016) hielt der Hamburger SV an Bruno Labbadia fest (45 BL-Spiele), doch acht Tage nach Werder trennte sich auch der zweite große Nordklub von seinem Trainer. picture alliance
Markus Gisdol übernahm am 26. September und kommt nach elf Spielen auf drei Siege, drei Remis und fünf Niederlagen. picture alliance
Mit Dieter Hecking entließ der VfL Wolfsburg am 17. Oktober 2016 einen der dienstältesten Trainer der Bundesliga (126 BL-Spiele). Hecking hatte die Wölfe am 22. Dezember 2012 übernommen und zwischenzeitlich zu Vizemeisterschaft und DFB-Pokalsieg geführt. picture alliance
Valerien Ismael beerbte Hecking zunächst als Interimstrainer, wurde dann aber zum Cheftrainer befördert. Drei Siege, ein Unentschieden und fünf Niederlagen ergeben bislang einen Punkteschnitt von 1,11. picture alliance
Inklusive Vorbereitung gewann Markus Kauczinski mit dem FC Ingolstadt kein einziges Spiel. Und so musste der im Sommer verpflichtete Trainer schon am 6. November 2016 nach zehn Bundesligaspielen wieder gehen. picture alliance
Kauczinskis Nachfolger Maik Walpurgis brach bald den Bann. In seinen ersten fünf Partien als Bundesliga-Trainer überhaupt sammelte er drei Siege, ein Remis und nur eine Niederlage. picture alliance
Auch der SV Darmstadt warf seinen im Sommer neu geholten Trainer bald schon wieder raus: Norbert Meier musste am 5. Dezember 2016 gehen - nach zwei Siegen, zwei Remis und neun Niederlagen. picture alliance
Ramon Berndroth folgte auf Meier interimsweise, blieb in seinen ersten beiden Partien aber glücklos: null Punkte. picture alliance
Ziemlich überraschend, vor allem vom Zeitpunkt her, kam das Aus von Dirk Schuster beim FC Augsburg am 14. Dezember. In 14 Bundesligapartien hatte er immerhin drei Siege und fünf Remis geholt. picture alliance
Manuel Baum sollte wieder für weniger defensiven Fußball in Augsburg sorgen und startete vielversprechend: ein Sieg, ein Unentschieden. picture alliance
Trotz des drittbesten Punkteschnitts aller Trainer in Gladbachs Historie musste Andre Schubert am 21. Dezember 2016 seinen Hut nehmen. Sein Nachfolger steht noch nicht fest. picture alliance