Aus dem Leverkusener Trainingslager in la Manga berichtet Stephan von Nocks
Der chilenische Mittelfeldspieler, der wie Leverkusens gesamte Südamerika-Fraktion absprachegemäß erst am Sonntag ins Trainingscamp anreiste, absolvierte dann auch gleich seine erste Einheit, doch diese war beim 30-Jährigen nur mit individuellen Übungen versehen.
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Am Montag dann verließ Aranguiz La Manga und flog zurück nach Deutschland, wo die Schwere der Muskelverletzung endgültig diagnostiziert werden soll. Davon dürfte auch abhängen, ob Aranguiz am 19. Januar beim SC Paderborn (ab 18 Uhr, LIVE! bei kicker) zum Rückrundenstart dabei sein wird.
Klar ist allerdings, dass der defensive Mittelfeldmann nicht mehr nach Spanien zurückkehrt. Bayer reist am kommenden Samstag zurück und bestreitet am Freitag seine beiden Testspiele gegen den FC Utrecht (14 Uhr) und den FC St. Gallen (16 Uhr).
Demirbay mit Problemen am Sprunggelenk
Am Montag stand für den gesunden Teil des Leverkusener Kaders das sogenannte Fußball-Konditionstraining an, was in der Woche die intensivste Einheit von Trainer Peter Bosz ist. Nicht mit von der Partie war Kerem Demirbay. Der Rekordeinkauf der Westdeutschen war am Sonntag mit dem Sprunggelenk umgeknickt und erschien tags darauf nur kurz auf dem Trainingsplatz, ehe er sich zur weiteren Pflege ins Hotel verabschiedete.
Bellarabi trainiert wieder
Neben diesen beiden Negativmeldungen erfreute das Trainerteam allerdings die bevorstehende Rückkehr von Karim Bellarabi in den vollen Trainingsbetrieb. Der Offensivspieler klagte zuletzt über eine Mandelentzündung, die mit Antibiotika behandelt wurde. Am Montag war der Nationalspieler wieder dabei.
