Nutze kicker auf seinen digitalen Plattformen wie gewohnt mit Werbung und Tracking. Die Zustimmung kann jederzeit für die Zukunft widerrufen werden. Details zu Werbe- und Analyse-Trackern findest du in unserer Datenschutzerklärung oder bei Cookies & Tracking am Ende jeder Seite.
Zustimmen & weiterMit dem PUR-Abo nutzt du kicker auf seinen digitalen Plattformen ohne Werbetracking und praktisch werbefrei.
Nur 2,49 EUR im Monat
PUR-Abo kaufenBereits PUR-Abonnent? Hier anmelden.
Alle Antworten zum PUR-Abo findest du hier.
Werbung und Tracking: Um dir relevante Inhalte und personalisierte Werbung anzubieten, setzen wir Cookies und andere Technologien ein. Damit messen wir, wie und womit du unsere Angebote nutzt. Diese Daten geben wir auch an Dritte weiter. Die Anzahl unserer Partner beträgt aktuell 0. Wir greifen dabei auf dein Endgerät zu, speichern Cookies oder sonstige Informationen und wir oder Dritte können mit diesen sowie mit persönlichen Identifikatoren (z.B. Geräte-Kennungen oder IP-Adressen) und basierend auf deinem individuellen Nutzungsverhalten ...
Hinweis zur Datenübermittlung außerhalb der EU: Je nach Einzelfall werden Daten außerhalb der Europäischen Union im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter verarbeitet . Dies findet nur statt, wenn die besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVO erfüllt sind.
Bilderstrecke: Die Torjäger der Liga
Klaas Jan Huntelaar lag nach der Hinrunde mit 15 Treffern knapp hinter Mario Gomez. Der Schalker erwies sich in der Rückrunde aber treffsicherer als der FCB-Stürmer. Er ging mit einem Tor Vorsprung im Kampf um die kicker-Torjägerkrone ins letzte Spiel, schloss die Saison mit einem Doppelpack sowie insgesamt 29 Toren ab und präsentierte anschließend stolz die Trophäe. picture alliance
In der Saison 2010/11 holte sich Mario Gomez mit 28 Toren die kicker-Torjägerkanone, nun muss er sich hinten anstellen. 26 Tore reichten dem Bayern-Torjäger nicht für die Titelverteidigung. imago
Robert Lewandowski hat beim deutschen Meister Borussia Dortmund Lucas Barrios aus dem Team verdrängt und mit 20 Treffern maßgeblichen Anteil an der Titelverteidigung des BVB. picture alliance
Lukas Podolski hat mit 18 Toren eine neue persönliche Bestmarke aufgestellt. In der vergangenen Saison hatte er in 32 Spielen lediglich 13-mal geknipst. Am letzten Spieltag konnte er die 1:4-Pleite und damit den Abstieg des 1. FC Köln aber auch nicht verhindern. picture alliance
Nächste Saison jubelt er für Dortmund, in dieser Spielzeit durfte sich Marco Reus 18-mal für Mönchengladbach freuen. Mit zwei Treffern beim 3:0 in Mainz verabschiedete sich Reus von den "Fohlen"-Fans. picture alliance
Wenn bei Werder Bremen jemand trifft, ist es meist Claudio Pizarro. Mit 18 Toren in 28 Spielen ist er einmal mehr Bremens Topscorer. Trotz seines Doppelschlags zum Abschluss gegen Schalke (2:3) reichte es nicht für die Europa League. picture alliance
Martin Harnik ist mit seinen 17 Toren und acht Assists der gefährlichste Spieler beim VfB Stuttgart und trug dazu bei, dass die Schwaben nächste Saison in der Europa League vertreten sind. imago
In der Rückrunde ist Stefan Kießling durchgestartet, hat 13 seiner 16 Tore erzielt und Eren Derdiyok (sieben Tore) als besten Bayer-Torschützen abgelöst. Zum Abschluss schlug er bei seinem Ex-Verein Nürnberg beim 4:1-Sieg gleich dreimal zu, nachdem er am 33. Spieltag beim 1:0 gegen Hannover schon den Sieg und damit das Europa-League-Ticket buchte. imago
Mit einem Tor gegen Hertha verabschiedete sich Weltstar Raul nach zwei Jahren in Gelsenkirchen vom Schalker Heimpublikum, am letzten Spieltag kam er in Bremen nicht mehr zum Einsatz. picture alliance
Shinji Kagawa, die Triebfeder des Meisters. Hier macht er gegen Gladbachs ter Stegen den meistertitel perfekt. Sein 13 Treffer, bei zehn Vorlagen - meisterlich. imago
Vedad Ibisevic war lange verletzt und kam erst am neunten Spieltag erstmals zu einem Kurzeinsatz. Danach drehte der Bosnier aber auf und traf fünfmal für Hoffenheim. Im Winter ging es nach Stuttgart und für den VfB netzte er gleich achtmal ein. picture alliance
Beim VfL Wolfsburg steuerte Mario Mandzukic 12 Tore bei, ob die für die Europa League reichen, wird sich zeigen. Im Nacken in der internen Torjägerliste sitzt dem Kroaten Patrick Helmes. picture alliance
Franck Ribery und Arjen Robben konnten je zwölfmal ein Tor bejubeln, zur deutschen Meisterschaft reichen ihre Treffer und die von Mario Gomez letztlich aber nicht. Mit 20 Vorlagen war der Franzose zudem einer der Topscorer der Liga, Robben gelangen sechs Assists. imago
In der Hinrunde lief es überhaupt nicht, von Felix Magtah wurde Patrick Helmes nach dem achten Spieltag aussortiert. Umso stärker meldete er sich ab dem 23. Spieltag zurück - zehn Tore, am vorletzten Spieltag gelang ihm der vierte Doppelschlag bei insgesamt zwölf Toren. picture alliance
Neun Tore in der Vorrunde, nur noch zwei in der Rückrunde: Mohammed Abdellaoue ist dennoch der beste Torschütze bei Hannover 96. picture alliance
Mit Eric Maxim Choupo-Moting (r.) hat sich bei Mainz der in der Hinrunde noch vermisste Goalgetter herauskristallisiert. Zehnmal traf er. Im Verbund mit Mohamed Zidan (l.), der nach seinem Wechsel aus Dortmund in der Rückrunde sieben Treffer erzielte, stellte Choupo-Moting die Weichen für Mainz auf Klassenerhalt. picture alliance
Daniel Didavi (l.) und Thomas Pekhart (r.) schlugen für den 1. FC Nürnberg je neunmal zu. Auch in Hoffenheim am 33. Spieltag waren die beiden die Protagonisten der Franken. Didavi traf einmal und legte einen Treffer vor, Pekhart traf doppelt. imago
Hoch hinaus: Vedad Ibisevic verabschiedete sich Richtung Stuttgart, so avancierte Sejad Salihovic mit neun Toren zum besten Hoffenheimer Stürmer. Getty Images
In der Rückrunde lief Papiss Demba Cissé für Newcastle United auf, doch er blieb mit seinen neun Treffern aus der Hinrunde bester Freiburger Torschütze. Daniel Caligiuri brachte es auf sechs Tore. picture alliance
Acht Tore hat Pierre-Michel Lasogga für Hertha BSC erzielt. Die Berliner gehen in die Relegation, Lasogga geht in den Krankenstand (Verdacht auf Kreuzbandriss). picture alliance
Nach vier Jahren verlässt Mladen Petric am Saisonende den Hamburger SV. Vorher sorgte er noch mit insgesamt sieben Toren dafür, dass der Bundesliga-Dino erstklassig bleibt. imago
Sascha Mölders (li.) war mit fünf Toren zusammen mit Wolfsburg-Leihgabe Ja-Cheol Koo der erfolgreichste Augsburger. Ersterer erzielte die ersten drei Bundesliga-Tore in der Historie des FCA. In der Rückrunde gelang ihm ein Tor - das zum 1:0 beim 2:2 in Hoffenheim. Koo kam erst im Winter. imago
Lediglich 24 Tore hat der 1. FC Kaiserslautern erzielt - zu wenig für den Klassenerhalt. Die besten Angreifer waren Itay Shechter, der alle seine drei Treffer in der Vorrunde erzielte und Pierre de Wit, der zwei seiner drei Treffer an den letzten beiden Spieltagen beisteuerte. picture alliance