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Dortmund: Ex-Linksverteidiger wird offiziell verabschiedet
Am Samstag, den 5. September, gab der gebürtige Brasilianer Dede in Dortmund zusammen mit 81.359 Zuschauer sein offizielles Abschiedsspiel. Sichtlich bewegt zeigte sich der 37-Jährige angesichts des gewaltigen Fanzuspruchs. picture alliance
Das Spiel stellte einen neuen Europarekord dar. Denn noch nie kamen mehr Zuschauer zu einem Abschiedsspiel. picture alliance
Doch bei allem Wehmut überwog am Ende das Spaß. picture alliance
Zum Abschied gab es auch eine innige Umarmung mit BVB-Präsident Dr. Reinhard Rauball. imago
...sagte nicht nur Dede, sondern umgekehrt auch die Dortmunder Anhänger. picture alliance
Zahlreiche Freunde und Weggefährten durften in Dedes Abschiedsspiel natürlich nicht fehlen, darunter auch Sergej Barbarez (li.) und Patrick Owomoyela (Mi.). picture alliance
Schon vor seinem offiziellen Abschied war Dede in Dortmund zuletzt stets gern gesehener Gast. imago
Auch über vier Jahre nach seinem letzten Spiel für den BVB waren Dede die Emotionen, die er für die Borussia empfindet, anzusehen. imago
"Es fällt mir sehr, sehr schwer, den Verein zu verlassen. Eigentlich wollte ich meine Karriere hier in Dortmund beenden", hatte Dede, der hier bei einem Besuch im Jahr 2015 von Jürgen Klopp begrüßt wird, 2011 gesagt. imago
Auch bei den heutigen BVB-Akteuren ist Dede bekannt und beliebt - hier mit Henrikh Mkhitaryan (re.). imago
Wehmut beim Abschied. Dede wird bei den Meisterfeierlichkeiten 2011 von Nuri Sahin (re.) getröstet. picture alliance
Dede wurde mit den Dortmundern 2002 und später - als Verletzungen seine Einsätze stark limitierten - 2011 deutscher Meister und stand 2002 im UEFA-Cup-Finale (2:3 gegen Feyenoord Rotterdam). 2008 gewann er mit dem BVB den Supercup. picture alliance
Der Schein trügt: Auch auf internationaler Ebene war Dede, anders als hier im Duell mit Clarence Seedorf vom AC Mailand 2002, als Linksverteidiger ein zuverlässiger Akteur. picture alliance
Meisterlich verabschiedete sich Dede 2011 mit der Schale, meisterlich war auch seine Verabschiedung am Samstag vor der Rekordkulisse. picture alliance