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Jefferson spektakulär, Wilson katastrophal
Mit der Niederlage der Green Bay Packers gegen die Detroit Lions schloss sich das Kapitel der regulären Saison in der NFL 2022. Der kicker wagt einen Rückblick auf die entscheidenden und großen Momente dieser Spielzeit ...
"Sie haben uns den Hintern versohlt", konstatierte Rams-Cornerback Jalen Ramsey nach der deutlichen 10:31-Niederlage des amtierenden Champions gegen die Buffalo Bills. Bereits im ersten Spiel wurde deutlich, dass diese Saison eine schwierige für Los Angeles werden würde. Kaum etwas machte dies deutlicher, als Stefon Diggs 53-Yard-Touchdown über Ramsey. IMAGO/Icon Sportswire
Eine ganz enge Partie lieferten sich die Los Angeles Chargers und die Kansas City Chiefs bereits in der zweiten Spielwoche. Knapp vier Minuten vor dem Ende klopften die Chargers an der Endzone der Chiefs, bevor Quarterback Justin Herbert eine kostspielige Interception fabrizierte. Jaylen Watson schnappte sich das "Ei" und trug es über das gesamte Spielfeld - Pick Six! Von diesem Schock konnte sich Los Angeles nicht mehr erholen, die Chiefs gewannen mit 27:24. IMAGO/USA TODAY Network
Einhändig und im Fallen fing Steelers-Receiver und -Rookie George Pickens in Week 3 einen Pass von dem später durch Kenny Pickett ersetzten Quarterback Mitchell Trubinsky - ganz im Stile eines Odell Beckham. Getty Images
Durch den 29:17-Sieg gegen die Houston Texans in Week 9 gelang den Philadelphia Eagles Historisches: Zum ersten Mal in der Geschichte des Franchises verlor das Team aus Pennsylvania keines der ersten acht Partien zum Saisonstart. Angeführt von Quarterback-Sensation Jalen Hurts marschierte Philly auch in Richtung Play-offs und beendete die Regular Season mit 14 Siegen bei nur drei Niederlagen - Platz 1 in der NFC inklusive. IMAGO/Icon Sportswire
Erstmals gastierte die NFL im Jahr 2022 in Deutschland: Beim Aufeinandertreffen seiner Tampa Bay Buccaneers gegen die Seattle Seahawks in München blieb Legende Tom Brady auch im vierten Spiel auf internationalem Boden ungeschlagen - und das, obwohl ein Trickspielzug krachend in die Hose ging. IMAGO/Beautiful Sports
18 Yards brauchten die Minnesota Vikings in der zehnten Spielwoche gegen die Buffalo Bills spät im vierten Viertel, um die zweite Niederlage des Jahres zu verhindern. Und die lieferte Jefferson: Der Wide Receiver entriss Verteidiger Cam Lewis förmlich den Ball in der Luft und verhalf seinem Team so zum Sieg. Getty Images
Ein Offensivspektakel war das Duell zwischen den New England Patriots und den New York Jets in Week 11 allemal nicht. Beim Spielstand von 3:3 spät im letzten Viertel hatte Marcus Jones genug und trug einen Punt spielentscheidend in die Endzone der Jets zurück. picture alliance / Newscom
Dieses Offensivdebakel hatte vor allem für Zach Wilson, den zweiten Pick des NFL-Drafts 2021, Folgen. Nicht zuletzt, weil er sich weigerte, Verantwortung für die schwache Leistung zu übernehmen, verlor er seinen Stammplatz zwischenzeitlich an Mike White und dürfte sich nun woanders nach Football-Arbeit umsehen. IMAGO/Icon Sportswire
In Las Vegas spielte Josh Jacobs eine herausragende Saison: Mit 1653 Rushing Yards führte der 24-Jährige die NFL an. Das Highlight dabei hatte der Running Back in Week 12, als er in der Overtime gegen die Seattle Seahawks das "Ei" 86 Yards in die Endzone zum Sieg trug. Getty Images
Jahr für Jahr erhält der letzte ausgewählte Spieler des NFL-Drafts den wenig schmeichelhaften Namen "Mr. Irrelevant". Dass es aber auch anders als erwartet laufen kann, zeigte in diesem Jahr Brock Purdy. Er übernahm in Woche 13 für den verletzten Jimmy Garappolo, verlor nicht ein Spiel und führte die San Francisco 49ers zum Gewinn der NFC West. Getty Images
Aufgrund zahlreicher Missbrauchsvorwürfe musste Browns-Quarterback Deshaun Watson die ersten zwölf Spiele aussetzen, bis er erstmals für sein neues Team auflaufen durfte. Bei seinem Comeback, ausgerechnet gegen die alten Kollegen bei den Houston Texans, blieb der Skandal-Profi zumindest sportlich nur eine Randfigur, steigerte sich im weiteren Saisonverlauf dann etwas. Die Play-offs verpassten die Texaner aber klar. Getty Images
Erst 48 Stunden stand Baker Mayfield in den Diensten der Los Angeles Rams, bevor die Stunde des ehemaligen First Overall Picks schlug. Als Ersatz des verletzten Matthew Staffords hielt Mayfield sein Team gegen die Las Vegas Raiders lange im Spiel, bevor er die Rams in den finalen Minuten über 80 Yards zum Sieg führte. Apropos L.A.: Der amtierende Super-Bowl-Sieger verpasste die Play-offs ebenfalls klar und lief mit 5:12 ein. So viele Spiele hatte zuvor noch nie ein Titelträger in der darauffolgenden Spielzeit in den Sand gesetzt. IMAGO/Icon Sportswire
Offensivspielzüge der "großen Jungs" stellen Jahr für Jahr Highlights in der NFL dar - selten führen sie sogar zum Sieg ihres Teams. So auch in der 15. Spielwoche, als die Detroit Lions im Divisionsduell mit den Minnesota Vikings nur noch wenige Yards brauchten, um den Sieg endgültig abzusichern. Anstatt zu blocken, wurde Lineman Penei Sewell aber kurzerhand zum Passempfänger und trug die Kugel zu einem neuen First Down und zum Sieg für Detroit. Getty Images
33:0 führten die Indianapolis Colts bereits zur Halbzeit gegen Minnesota - eine solche Führung hatte in der gesamten NFL-Geschichte noch kein Team verspielt. Hier aber passierte es den Colts um Spielmacher Matt Ryan, die in den abschließenden zwei Vierteln gerade einmal auf weitere drei Punkte kamen und so dem Monster-Comeback der Vikings hilflos zusehen mussten. Knapp zwei Minuten vor Schluss rannte Dalvin Cook über 64 Yards in die Endzone, T.J. Hockenson sicherte die folgende Two-Point-Conversion - der Ausgleich. Es musste also die Overtime her, in der Kicker Greg Joseph das Comeback perfekt machte und aus 40 Yards zum umjubelten 39:36 traf. IMAGO/Icon Sportswire
Für den wohl verrücktesten "Spielzug" dieser Saison sorgten die New England Patriots in ihrem Duell mit den Las Vegas Raiders. Als bereits alles nach einer Overtime aussah, entschieden sich die Patriots dazu, mit mehreren Laterals den Sieg zu erzwingen - Raiders Verteidiger Chandler Jones ahnte aber den Rückpass auf Mac Jones, schnappte zu und trug das "Ei" zurück in die Endzone. Bitter für die Patriots, die deshalb aus den Play-off-Rängen fielen und diese später verpassten. IMAGO/USA TODAY Network
In Week 17 ging es zwischen den Buffalo Bills und den Cincinnati Bengals um die Top-Platzierungen in der AFC. Doch bereits im ersten Viertel rückte dann der Football in den Hintergrund: Bills-Verteidiger Damar Hamlin brach nach einer Defensivaktion zusammen und musste noch auf dem Feld reanimiert werden. Nach einer zwischenzeitlichen Unterbrechung wurde das Spiel unterbrochen und später abgebrochen. Nach Bekundungen seiner Ärzte befindet sich der Safety auf dem Weg der Besserung - und ist inzwischen von Cincinnati nach Buffalo geflogen worden. IMAGO/Icon Sportswire
Ein Jahr zum Vergessen erlebte Russell Wilson bei den Denver Broncos: Der Quarterback, vor der Saison im Tausch für mehrere First-Round-Picks aus Seattle gekommen und mit einem hoch dotierten Vertrag ausgestattet, enttäuschte in Colorado auf ganzer Linie. Die Folge? Die drittschlechteste Bilanz der gesamten NFL. Getty Images
Nach einem katastrophalen Saisonstart kämpften sich die Green Bay Packers um Vorjahres-MVP Aaron Rodgers zurück ins Play-off-Rennen. Vier Siege aus den letzten fünf Spielen schürten Hoffnung, doch eine 16:20-Niederlage am abschließenden Spieltag ließ den Traum platzen. Zum ersten Mal seit 2018 verpassten die Packers die Postseason - Zukunft von Rodgers unsicher. Getty Images
Die Verpflichtung von Jeff Saturday als Nachfolger für den zur Saisonmitte entlassenen Frank Reich sorgte für viele Fragezeichen in NFL-Kreisen. Schließlich hatte der ehemalige Star-Center keinerlei Erfahrung als Coach in der Liga. Die Quittung bekamen die Indianapolis Colts umgehend, nur ein Sieg unter Saturday stand am Saisonende zu Buche. Eine Entlassung ist denkbar. Getty Images
Vor der Saison hätten nur die wenigsten damit gerechnet, dass die Seattle Seahawks am Ende des Jahres in den Play-offs stehen. Hauptgrund dafür? Geno Smith. Der ehemalige Jets-Quarterback spielt seit 2019 bei den Seahawks, musste sich bislang aber mit der Backup-Rolle hinter Russell Wilson zufriedengeben. Nach dessen Trade führte Smith Seattle mit einer Bilanz von 9:8 in der finalen Week 18 doch noch in die Play-offs und brach ganz nebenbei den teaminternen Rekord für die meisten erworfenen Yards in einer Saison. IMAGO/USA TODAY Network