3. Liga
3. Liga Analyse
14:26 - 25. Spielminute

Tor 0:1
Pischorn
Kopfball
Vorbereitung R. Pinto
Sandhausen

15:03 - 48. Spielminute

Spielerwechsel
Kittner
für D. Schulz
Sandhausen

15:17 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
Holzhauser
für Vecchione
VfB II

15:17 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
D. Blum
für Kandziora
Sandhausen

15:24 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
S. Benyamina
für Schwenk
VfB II

15:30 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
Fießer
für Blacha
Sandhausen

15:32 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
Breier
für Hemlein
VfB II

VFB

SVS

3. Liga

Pischorn ärgert die Ex-Kollegen

Der SV Sandhausen grüßt weiter souverän von der Spitze

Pischorn ärgert die Ex-Kollegen

VfB-Coach Jürgen Kramny wartete nach der 1:3-Pleite in Bremen mit vier Neuen in seiner Anfangsformation auf: Wieszt vertrat Weis (Fingerverletzung) zwischen den Pfosten. Bicakcic, Janzer sowie Hemlein kamen anstelle von Geyer, Holzhauser und Soufian Benyamina zum Zug.

Sandhausens Trainer Gerd Dais ließ derweil seine Startelf im Vergleich zum 1:1-Heimremis gegen Saarbrücken unverändert.

Auf der Waldau stellte das schwäbisch-nordbadische Kräftemessen zwischen der Zweitvertretung des VfB Stuttgart und dem SV Sandhausen zugleich das Top-Duell des Tages in Liga drei dar. Die VfB-Youngster hatten nach fünf Spielen ohne Niederlage zuletzt zwar einen Rückschlag hinnehmen müssen. Durch einen Sieg wollten sie jedoch Kontakt zur Spitzengruppe halten.

Der 16. Spieltag

Zur Pause lagen die Dais-Schützlinge auf Kurs bei ihrer Mission, ihr Polster auf die Verfolger in der Landeshauptstadt zu verteidigen. Der aufgerückte Pischorn beförderte die Kugel in der 25. Minute in den Kasten der Hausherren und besorgte damit die Sandhäuser 1:0-Halbzeitführung. Für den Abwehrmann hatte sein Torerfolg besonderen Wert: Von 2005 bis 2010 schnürte der Blondschopf die Fußballstiefel für den VfB.

Im zweiten Durchgang konnten die Kramny-Schützlinge dem Spiel keine Wende mehr geben. Der Liga-Primus brachte die Minimal-Führung über die Zeit. Da auch Jahn Regensburg gegen die SpVgg Unterhaching die Oberhand behielt (2:0), bleibt der Vorsprung der Nordbadener auf den Tabellenzweiten bei fünf Punkten. Die Stuttgarter müssen durch die Niederlage indes etwas nach oben abreißen lassen.

Nach der Länderspielpause genießt die Zweitvertretung des VfB Stuttgart erneut Heimrecht. Am Freitag, den 18. November, empfangen die Kramny-Schützlinge den VfL Osnabrück. Der SV Sandhausen ist tags darauf gefordert, wenn Aufsteiger Preußen Münster am Hardtwald zu Gast ist.