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Bilder zu Djokovics phänomenalem Jahr
2015 war das Jahr des Novak Djokovic. Der Serbe spielte eine Saison für die Ewigkeit und rückte damit endgültig in die Liga der außergewöhnlichen Tennis-Gentlemen auf. Der Djoker beendete das Jahr mit einer Traumbilanz von 83 Siegen und nur sechs Niederlagen, gewann zahlreiche Titel, stellte Rekorde auf und kann nun in einem Atemzug mit Legenden wie Roger Federer oder Rod Laver genannt werden. Getty Images
Die Australian Open sind das erste Grand-Slam-Turnier des Jahres und zugleich das Major, bei dem sich Djokovic am wohlsten fühlt. 2015 triumphierte er in Melbourne zum fünften Mal und krönte sich damit zum Rekord-Champion in Down Under. Getty Images
In Australien gehört der Djoker zu den Profis, die eine große Fan-Base mit sich bringen. Das liegt auch an der großen serbischen Gemeinde, die es in Down Under gibt. Getty Images
Als bekannt wurde, dass Boris Becker der neue Trainer von Novak Djokovic wird, wurde die Nachricht von vielen eher belächelt. Nole war damals schon einer der besten Spieler der Welt, allerdings steigerte sich der Serbe unter der Leitung von Becker nochmals - signifikante Veränderungen gab es in seinem Aufschlagspiel und beim mentalen Auftreten in Duellen mit seinen härtesten Rivalen (Roger Federer, Rafael Nadal und Andy Murray). Getty Images
Roland Garros ist das einzige Major, das Djokovic in seiner Karriere noch nicht gewinnen konnte. Daran änderte sich auch 2015 nichts. Für den Belgrader war das Finale, das er nach 2011 und 2014 zum dritten Mal erreicht hatte, Endstation. Getty Images
Stanislas Wawrinka spielte im Finale vielleicht das Match seines Lebens und zog dem Djoker mit 4:6, 6:4, 6:3, 6:4 den Zahn. Getty Images
Bei den All England Championships durfte Djokovic aber wieder jubeln - und traditionell Gras fressen. Das hatte er schon 2011 und 2014 nach seinen Siegen auf dem heiligen Rasen von Wimbledon getan. Getty Images
Im mit Hochspannung erwarteten Traumfinale gegen Rekordsieger Roger Federer setzte er sich in einem vor allem zu Beginn sehr engen Match mit 7:6 (7:1), 6:7 (10:12), 6:4, 6:3 durch. Getty Images
In Wimbledon glänzte der Djoker nicht nur als Sportsmann, auch als Entertainer wusste er zu überzeugen. So legte er bei der Siegerfeier gemeinsam mit Serena Williams, die 2015 die Damen-Konkurrenz dominierte, eine flotte Sohle aufs Parkett. Getty Images
Seit Jahren fast immer an seiner Seite: Ehefrau Jelena. Laut Djokovic ist seine Familie der Schlüssel seines Erfolgs. Zu Hause bekommt er die Kraft, die er braucht, um sportlich erfolgreich zu sein. Getty Images
Nächster Halt war New York. Im Big Apple hat Djokovic beim Publikum einen schweren Stand. Der 28-Jährige ist zwar nicht wirklich unbeliebt, die Herzen der New Yorker konnte er bislang aber auch nicht erobern. Den Respekt des Big Apple hat er sich allerdings schon verdient, und das nicht nur, weil er an zahlreichen Charity-Veranstaltungen teilnimmt. Getty Images
Wohl auch nicht wegen seines weltweit bekannten Showtalents. Auch 2015 war Djokovic immer mal wieder für ein Späßchen zu haben, wenn auch nicht mehr so häufig wie früher. Getty Images
Vielmehr ist es der sportliche Erfolg, der für Bewunderung sorgt. Bei den US Open setzte sich Nole nicht nur gegen seinen Dauerrivalen Roger Federer mit 6:4, 5:7, 6:4, 6:4 durch, sondern auch gegen das Publikum, das in Mehrzahl dem Schweizer die Daumen gedrückt hatte. Getty Images
In Flushing Meadows war es sein erst zweiter Triumph, umso stolzer war er daher auch auf die Trophäe. 2011 hatte er erstmals die US Open gewonnen. Getty Images
Überglücklich zeigte sich Djokovic unmittelbar nach seinem Finalsieg, den er emotional feierte. Großen Dank gab es dann auch für Boris Becker. Dieser trug seinen Teil dazu bei, dass Nole nach Rod Laver und Roger Federer erst der dritte Spieler ist, der es geschafft hat, binnen eines Jahres in allen vier Grand-Slam-Finals zu stehen. Getty Images
Nach den US Open war die Saison zwar nicht gelaufen, den Nimbus als bester Spieler der Welt konnte Djokovic nun aber niemand mehr nehmen. Entsprechend locker trat er dann auch bei den weiteren Turnieren auf. Getty Images
Anerkennung gab es auch abseits der Tennis-Szene: Djokovic erhielt nach 2012 zum zweiten Mal den Laureus Award als Sportsmann des Jahres. Getty Images
Sportlich lief es weiterhin phänomenal für ihn: Er gewann die ATP Masters der 1000er Serie in Shanghai und Paris und stellte damit einen neuen Rekord auf. Zuvor hatte er in Indian Wells, Miami, Monte Carlo und Rom gewonnen. Sechs Masters-Siege in einem Jahr, das hatte es zuvor noch nicht gegeben. Getty Images
Niederlagen setzte es in Montreal und - für Djokovic besonders schmerzhaft - in Cincinnati. Ciincinnati ist das einzige Turnier der 1000er Masters Serie, das er noch nie gewinnen konnte - und das bei fünf Finalteilnahmen. Viermal unterlag er Federer, der 2015 übrigens sein wohl härtester Rivale war und dem Serben drei seiner insgesamt sechs Niederlagen des Jahres zufügte. Getty Images
Der Djoker feierte aber auch große Triumphe über den Schweizer, darunter auch die Finalsiege in Indian Wells, Rom, Wimbledon, New York und zum Abschluss der Saison bei den World Tour Finals in London. Die Rivalität der beiden ist außerordentlich bemerkenswert: 44 Matches, je 22 Siege für jeden. Getty Images
Und 2016 darf man sich wohl auf weitere spannende Matches mit dem Djoker, seiner Frau und Boris Becker freuen. Getty Images