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kicker-Rangliste Sommer 2017: Innenverteidiger
Das Anforderungsprofil an einen Innenverteidiger ist vielseitig: Kopfball- und Zweikampfstärke werden vorausgesetzt, Stellungsspiel, Spielaufbau, Übersicht, Passsicherheit und Konstanz schärfen das Profil eines herausragenden Abwehrmanns. In die kicker-Rangliste Sommer 2017 schafften es sechs Spieler in diese Kategorie "Herausragend" - 14 weitere ins Blickfeld... imago
Den Spitzenplatz unter den Zweitliga-Innenverteidiger sicherte sich St. Paulis Lasse Sobiech. Hamburgs 1,96 Meter großer Leuchtturm dirigierte die beste Rückrundenabwehr (nur elf Gegentore) und glänzte mit Kopfball- und Zweikampfstärke. Dabei gelangen dem 26-Jährigen auch noch vier Rückrunden-Tore. imago
An der späten Rettung von Arminia Bielefeld hatte Julian Börner einen großen Anteil. Der DSC-Abwehrchef räumte hinten zuverlässig ab und war vorne gefährlich: Alle seine fünf Saisontreffer erzielte der 26-Jährige in der Rückrunde. imago
An der Abwehr lag es nicht, dass der 1. FC Kaiserslautern nur auf Rang 13 abschloss: Mit nur 33 Gegentreffern stellten die Roten Teufel gar die zweitbeste Defensive der 2. Liga. Fester Bestandteil der zuverlässigen Verteidigung war Ewerton, der glänzend antizipierte, nahezu ohne Foul auskam und für den Spielaufbau verantwortlich war. imago
Nach dem Abstieg ließ sich Salif Sané trotz anderer Angebote auf das Abenteuer 2. Bundesliga ein und sorgte unter anderem dafür, dass Hannover 96 mit nur 32 Gegentoren die beste Defensive der Liga stellte. Dabei schien der hochbegabte Innenverteidiger sein Potenzial gar nicht komplett zu entfalten, zeigte sich im Vergleich zur Hinrunde aber verbessert. imago
Einen zumeist eher rustikalen Stil pflegt Union Berlins Toni Leistner bei der Arbeit. Der 1,90-Meter-Mann räumte für die Eisernen zuverlässig ab und landete auf Platz 5 in der Kategorie "Herausragend". imago
Linksfuß, Abwehrchef, Führungsfigur. Der gebürtige Bochumer Felix Bastians ist in seiner Fußballkarriere schon gut herumgekommen und scheint nun in seiner Heimatstadt Wurzeln zu schlagen. Wörtlich ist das zumindest auf dem Platz nicht zu nehmen: Bastians zeigt solides Kopfballspiel und ist trotz seiner 1,88 Metern Körpergröße recht schnell. imago
Die Rückrunde war für Düsseldorfs Kevin Akpoguma schon vorzeitig seit dem 30. Spieltag beendet. Nach souveränen Vorstellungen brach sich der 22-jährige Deutsch-Nigerianer im Spiel gegen St. Pauli nach einem Zusammenstoß den Halswirbel. "Ich werde zurückkommen", verspricht der Innenverteidiger, der im Blickfeld landete. imago
Im Winter fädelte der TSV 1860 München ein Leihgeschäft mit Champions-League-Teilnehmer FC Porto ein und lotste Innenverteidiger Abdoulaye Ba nach Giesing. In der anfälligen Löwen-Defensive war der 26-jährige Senegalese noch der Fels in der Brandung. Der 1,97 Meter große Tank riegelte den Luftraum im Sechzig-Sechzehner gekonnt ab und kam auf einen kicker-Notenschnitt von 2,97. imago
Vom Absteiger FSV Frankfurt wechselte Florian Ballas zum Aufsteiger Dynamo Dresden. Dort spielte der 24-Jährige meist unauffällig, was als Kompliment zu verstehen ist, denn nur selten machte die 1,96-Meter-Kante Fehler. imago
Seit 2011 schnürt der heute 21-jährige Timo Baumgartl seine Fußballschuhe für den VfB Stuttgart. Auch nach dem Bundesliga-Abstieg blieb der Blondschopf den Schwaben treu und half mit gutem Stellungs- und Kopfballspiel bei der Rückkehr in die Bundesliga. imago
Als verlässlicher Innenverteidiger machte sich Aues Steve Breitkreuz schnell einen Namen in der 2. Liga. Auch in der Rückrunde bestach die Kämpfernatur mit Konstanz, wurde zwischen dem 25. und 31. Spieltag gleich siebenmal in Folge mit der kicker-Note 3,0 bewertet. Braunschweig ist aufmerksam geworden und verpflichtete den 25-Jährigen für die neue Saison. imago
Zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk präsentierte sich der Schweizer Innenverteidiger Saulo Decarli von Eintracht Braunschweig. Der 25-jährige Blondschopf erwies sich in der 2. Liga sowie in der späteren Relegation als kompletter und für den BTSV unverzichtbarer Abwehrmann. imago
Einen großen Schritt in seiner Entwicklung machte Fürths Marcel Franke: 2015 als Talent gekommen mauserte sich der 24-Jährige zum essenziellen Stammspieler bei der SpVgg. Das untermauerte der 1,93-Meter-Schlaks auch in der zurückliegenden Rückrunde, in der er sich nicht nur ins kicker-Blickfeld, sondern in das einiger Bundesligisten spielte. imago
St. Paulis Kapitän Sören Gonther scheint vom Verletzungspech verfolgt - auch 2016/17 brachte es der 30-Jährige "nur" auf 22 Einsätze. In der Rückrunde blieb der Innenverteidiger weitestgehend gesund und fungierte als wichtiger Stabilisator der FCSP-Abwehr im Abstiegskampf. imago
Ein fester Bestandteil im "Betze-Bollwerk" war Tim Heubach, der 14 von 15 möglichen Spielen im Kalenderjahr 2017 in der Startelf stand und dabei nur zweimal schlechter als 3,5 benotet wurde. Der kopfballstarke Blondschopf schaffte es dadurch ins Blickfeld. imago
Dass es im Fußball manchmal ganz schnell gehen kann, erlebte Florian Hübner. Nach nur einem Joker-Einsatz in der Hinrunde stand der der 26-Jährige im Winter schon kurz vor dem Absprung. Hübner aber blieb, rotierte am 20. Spieltag in die Mannschaft und verpasste seitdem keine einzige Minute mehr. Der 1,93-Meter-Mann kam auf einen kicker-Notenschnitt von 3,25 und feierte am Ende nicht nur einen persönlichen Aufstieg, sondern auch die Rückkehr in die Bundesliga. imago
Defensivallrounder Tim Hoogland, der beim VfL Bochum auch schon als defensiver Mittelfeldspieler und Rechtsverteidiger auflief, fand seinen Stammplatz in der Innenverteidigung und wusste dort zu überzeugen. Der 31-jährige Routinier landete im Blickfeld. imago
Trotz Verletzung und Sperre war Sandhausens Tim Kister nicht zu stoppen und verteidigte seine Position im Blickfeld - und in der Abwehrkette des SVS. Das Urgestein (seit 2013 im Verein) fühlt sich im Hardtwald wohl und verlängerte bis 2019 plus Option. imago
Die Verlängerung des auslaufenden Vertrags von FCN-Abwehrchef Georg Margreitter stand in Nürnberg zur Winterpause ganz oben auf der To-Do-Liste. Der Club meldete Vollzug und möchte eine Mannschaft um den 28-jährigen Österreicher aufbauen. Der zahlte derweil das Vertrauen mit soliden Vorstellungen zurück. imago
Eine echte Achterbahnfahrt hat Sebastian Neumann hinter sich. Der zu Saisonbeginn aus Aalen gekommene Innenverteidiger avancierte bei Aufsteiger Würzburg sofort zum Kapitän, Abwehrchef und Leistungsträger und spielte wie die Kickers eine herausragende Hinrunde. In der Rückrunde aber stürzten die Unterfranken von Rang 6 auf Platz 17 ab. Auch Neumann konnte den Abstieg nicht verhindern. Am 26-Jährigen lag es nicht, er war die einzige verlässliche Größe beim FWK. imago