16:37 - 7. Spielminute

Tor 1:0
Tomasson
Kopfball
Vorbereitung Magnin
Stuttgart

17:04 - 35. Spielminute

Gelbe Karte (NK Domzale)
Zavrl
NK Domzale

17:41 - 55. Spielminute

Gelbe Karte (NK Domzale)
Stevanovic
NK Domzale

17:51 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Tiffert
für Grönkjaer
Stuttgart

17:55 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
Juninho
für Djuranovic
NK Domzale

17:57 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Gomez
für Tomasson
Stuttgart

18:04 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
Lunder
für Stevanovic
NK Domzale

18:06 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
Hitzlsperger
für Meißner
Stuttgart

18:13 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Topic
für de Souza
NK Domzale

18:17 - 89. Spielminute

Tor 2:0
Gentner
Rechtsschuss
Vorbereitung Tiffert
Stuttgart

VFB

DOM

UEFA-Cup

1. Runde, Hinspiel: VfB Stuttgart - NK Domzale 2:0 (1:0)

Enttäuschende Vorstellung des VfB

Ljuboja tut sich hier schwer gegen de Souza. Dem gesamten VfB ging es ähnlich.

Ljuboja tut sich hier schwer gegen de Souza. Dem gesamten VfB ging es ähnlich. Kicker

Der VfB begann im Vergleich zum 1:1 gegen Arminia Bielefeld mit gleich vier Veränderungen: Für Hinkel und Gerber liefen in der Abwehr Stranzl und Magnin auf, im Mittelfeld schickte Trainer Giovanni Trapattoni Gentner für Tiffert aufs Feld und im Sturm baute er auf Neuzugang Ljuboja anstelle von Gomez. NK Domzale lief im Wesentlichen mit der erwarteten Anfangself auf mit Torjäger Rakovic im Sturm und Stevanovic als Spielmacher im Mittelfeld.


Spieler des Spiels

Jesper Grönkjaer Sturm

3
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Spielnote

5
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Tore und Karten

1:0 Tomasson (7')

2:0 Gentner (89')

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VfB Stuttgart
Stuttgart

Hildebrand3 - Stranzl4, Fernando Meira4, Delpierre4, Magnin4 - Meißner5 , Soldo3, Gentner4 , Grönkjaer3 - Ljuboja5, Tomasson4

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NK Domzale
NK Domzale

Nemec4 - Ilic3,5, Zavrl4,5 , de Souza4 - Matic5, Djuranovic4 , Kline3,5, Zeljkovic5, Stevanovic4 - Rakovic5, Ljubijankic4,5

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Schiedsrichter-Team

Paolo Bertini Italien

3
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Spielinfo
Stadion Gottlieb-Daimler Stadion
Zuschauer 12.000
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Die 1. Runde im Überblick


Der VfB begann entschlossen und wurde durch ein frühes Tor von Tomasson auch belohnt: Nach einer Magnin-Flanke von der linken Seite setzte sich der Däne gegen de Souza durch, sein Kopfballaufsetzer landete im unteren rechten Eck (7.).

Die Schwaben wollten nachsetzen und drängten auf ein schnelles zweites Tor. Doch sowohl Tomasson (8.), Gentner (10.) als auch Grönkjaer (14.) scheiterten am Gäste-Keeper Nemec.

Doch nach rund einer halben Stunde ließ es die Trapattoni-Elf gemütlicher angehen, tat sich zudem gegen die nun massive Deckung der Slowenen sichtlich schwer. Torraumszenen wurden immer seltener. Nur Meira konnte in der 21. Minute nach einer Einzelaktion noch aus spitzem Winkel im Strafraum einen Torschuss landen, Nemec war jedoch auf dem Posten. Auf der anderen Seite sorgte Rakovic für eine Schrecksekunde, als er vor dem Strafraum frei zum Schuss kam. Der Ball ging jedoch Zentimeter am Tor vorbei. Es sollte die einzige Chance für Domzale vor der Pause bleiben.

Nach dem Seitenwechsel das gleiche Bild: Der VfB mit Schwierigkeiten im Spielaufbau, die Slowenen wurden dagegen immer ballsicherer. Allerdings wollte auch bei den Gästen der finale Pass nicht gelingen, so dass Tormöglichkeiten weiterhin Seltenheitswert hatten. Nur in der 54. Minute war Ljuboja nach Flanke von Grönkjaer zur Stelle, köpfte jedoch aus kurzer Distanz über das Tor.

Ansonsten herrschte weiterhin Ideenlosigkeit vor, auch die Einwechselung von Tiffert und Gomez sorgte nicht für nachhaltige Belebung des Spiels. Es schien, als ob sich der VfB für das bereits am Samstag angesetzte Spiel in Mainz schonen wolle.

So plätscherte die Partie auf mäßigem Niveau weiterhin vorzugsweise im Mittelfeld vor sich hin. Als sich alle schon mit einem knappen 1:0 abgefunden haben schienen, gelang doch noch das 2:0: Gomez spielte zu Tiffert, der mit der Hacke auf Gentner verlängerte. Der zog aus 18 Metern ab und traf ins linke untere Eck.

Nach gutem Beginn und einer frühen Führung baute der VfB schnell wieder ab und ließ den Gegner besser ins Spiel kommen. Allerdings war Domzale kaum in der Lage, die Schwaben in Verlegenheit zu bringen. Ein Glücksschuss von Gentner sorgte schließlich für eine beruhigende Führung im Hinblick auf das Rückspiel.