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VfB Stuttgart am Abgrund, Darmstadt gerettet
Der 33. Spieltag der Bundesliga-Saison 2015/16 hat für einige Erkenntnisse gesorgt - und zwar unterschiedlichster Natur: Der VfB Stuttgart steht auf der Planke in Richtung Liga zwei, Eintracht Frankfurt feiert das Erreichen des Endspiels und andere Vereine sicherten sich endgültig den Verbleib im Oberhaus. Das Drama in Bildern ... Getty Images/picture alliance/imago
Erschreckende Bilder zeichneten sich in Stuttgart ab: VfB-Fans stürmten nach dem bitteren 1:3 gegen Mainz den Platz und forderten Spieler und Offizielle zu Stellungnahmen auf. Hier stellt sich Kapitän Christian Gentner. Doch der Reihe nach ... Christian Gentner
Zu Spielbeginn sah noch alles nach einem Befreiungsschlag aus, als Stuttgarts Anführer Christian Gentner (hier mit Lukas Rupp) die Schwaben in Front hievte. Getty Images
"Niemals 2. Liga": Die Anhänger der Stuttgarter waren nach dem 1:0 guter Dinge. Getty Images
Doch Mainz schlug eiskalt zurück und erzielte nach dem 1:1-Ausgleich noch das 2:1 und 3:1. Die Erkenntnis machte sich bei Christian Gentner & Co. breit, einen gewaltigen Niederschlag erlitten zu haben. Getty Images
Mit 33 Punkten hat der auf Rang 17 stehende VfB Stuttgart nun nur noch eine kleine Chance auf den Relegationsrang. Der bittere Gang in Liga zwei droht - und nahm allen voran Winterneuzugang Kevin Großkreutz emotional arg mit. imago
Kevin Großkreutz stellte sich den VfB-Fans direkt nach Spielschluss, sodass diese sangen: "Außer Großkreutz könnt ihr alle gehen." Beim ehemaligen deutschen Nationalspieler und Ur-Dortmunder flossen sogar Tränen. imago
Die Anhänger umstellten den Eingang zu den Kabinen, der von Sicherheitskräften blockiert wurde, und forderten die anderen Profis zu Stellungnahmen auf. Kapitän Gentner nahm sich die Zeit und versuchte, Erklärungen abzugeben. Doch auch er weiß: Die Lage ist ernst, gar existenzbedrohend. Ein Abstieg wäre ein heftiger Tiefschlag. imago
Während beim VfB Stuttgart die Angst mehr denn je umgeht, freuten sich andere Vereine ausgelassen. Unter anderem die TSG Hoffenheim, die unter Jung-Coach Julian Nagelsmann (28) eine starke Entwicklung genommen hat und weiterhin der Bundesliga treu bleibt. picture alliance
Der FC Augsburg gehört ebenfalls zu den glücklichen Klubs, die den Klassenerhalt unter Dach und Fach gebracht haben. Kapitän Daniel Baier machte mit seinem 1:1 auf Schalke alles klar. imago
FCA-Coach Markus Weinzierl hat seinen Job damit erneut erfüllt. Der FC Augsburg hat sich erneut in der Bundesliga gehalten und manch anderen Klub hinter sich gelassen. imago
In der Saison 2014/15 galt Darmstadt als Abstiegskandidat in Richtung Liga drei, doch Trainer Dirk Schuster schaffte mit seinen Schützlingen das Wunder Bundesliga-Aufstieg. Nun das: Der auch als Bundesliga-Absteiger Nummer eins gehandelte SV98 hielt die Klasse. imago
Der Rettungsanker auf dem Platz: Sturmtank Sandro Wagner, der jeden Zweikampf annahm und Tor um Tor erzielte. Auch beim entscheidenden 2:1 bei seinem Ex-Klub Berlin verbuchte er den Treffer des Tages. Getty Images
Nach seinem 2:1 ließ sich Sandro Wagner zu einigen Gesten in Richtung Berliner Fanblöcke hinreißen. imago
Die Stimmung war naturgemäß ausgelassen nach dem Abpfiff. Die Feier in Berlin mit den 5000 mitgereisten Darmstädter Fans konnte starten. imago
Andernorts geht das Zittern derweil weiter: Der SV Werder Bremen um Claudio Pizarro schafft in Köln "nur" ein 0:0. Getty Images
Nun steht für den SVW sowie das Trainergespann Viktor Skripnik und Torsten Frings ein absolutes Endspiel an: Am 34. Spieltag erwarten die mit 35 Punkten auf Rang 16 stehenden Grün-Weißen die Frankfurter Eintracht (36 Zähler, Platz 15) im Weser-Stadion. Getty Images
Nach drei Siegen in Folge könnte man durchaus davon sprechen, dass die Eintracht mit einem kleinen Vorteil ins Endspiel am 34. Spieltag nach Bremen fährt. Getty Images
Am 33. Spieltag stieg Stefan Aigner zum Mann des Tages auf. Vor allem der bärenstarke Gegner Dortmund hatte es in sich und dürfte die Hessen noch ein Stück weit mehr zusammengeschweißt haben. Getty Images
Nach dem eminent wichtigen Dreiern gegen Mainz (2:1) und in Darmstadt (2:1) gelang dieses Mal ein überraschendes 1:0 gegen Vizemeister Borussia Dortmund. Trainer Niko Kovac hat die SGE in die Spur gebracht. Getty Images