Mutko bleibt aber Cheforganisator der Fußball-WM im eigenen Land vom 14. Juni bis 15. Juli 2018.
Wegen des jahrelangen Dopingsystems in Russland hatte das Internationale Olympische Komitee (IOC) den Ex-Sportminister lebenslang für Olympia gesperrt.
Damit wuchs nach Presseberichten auch der Druck des Weltfußballverbands Fifa auf den Multifunktionär Mutko. Der RFS soll demnach für die Übergangszeit von Generalsekretär Alexander Alajew geführt werden.