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100. Giro d'Italia
Der 100. Giro d'Italia liefert nicht nur Etappensieger. Die traditionsreiche Rundfahrt bringt vor allem auch tolle Bilder hervor. Ein ganzes Land trägt drei Wochen lang rosa. Nach dem Start in Sardinien ging es weiter nach Sizilien und dann hinauf bis zu den Alpen, wo auf dem Stilfser Joch die Cima Coppi vergeben wurde. Die Bilder zur Italien-Rundfahrt... imago
Der Startschuss der Jubiläumsauflage der Italien-Rundfahrt fiel auf Sardinien. Im großen Rahmen wurden die Teams dabei vorgestellt. picture alliance
Allerdings lag von Beginn an ein Schatten über dem Giro, weil Michele Scarponi kurz zuvor bei einem Trainingsunfall mit einem Auto ums Leben kam. Viele Zuschauer gedachten dem beliebten Italiener. imago
Die Radsportbegeisterung in Italien ist traditionell groß. Nicht nur die Fans schmückten sich ganz in rosa... picture alliance
Selbst die Bauwerke (hier die Kathedrale im Etappen-Ort Molfetta) in den Städten erstrahlen mitunter in der Farbe des Giro. picture alliance
So sieht wohl eine echte Bergankunft in Italien aus. imago
Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt und so liefern sich die vielen Städte einen echten Wettstreit, wer den Giro am besten zu feiern weiß. giroitalia
André Greipel erfüllte sich gleich am zweiten Tag den großen Traum und gewann nicht nur eine Etappe, sondern sicherte sich damit sogar für einen Tag das Rosa Trikot. giroitalia
Bei den Ortsduchfahrten hat das Peloton mal mehr Platz und manchmal... imago
...geht es deutlich enger durch die Ortschaften und es bleiben wenige Meter. picture alliance
Die Italiener lieben ihren Giro und die Helden der Landstraße. Entsprechend viele Fans säumen die Straßen. picture alliance
Nach Sardinien steuerte der Giro auch noch Sizilien an und hatte mit dem Ätna (im Hintergrund) auch seinen ersten Höhepunkt. picture alliance
Der Ätna ist mit seinen 3323 Meter der höchste aktive Vulkan Europas. imago
Die Fahrer mussten nicht ganz bis zum Gipfel, quälten sich aber dennoch durch das eine oder andere Lavafeld nach oben. imago
Auf 1892 Metern Höhe hatten die Fahrer nach spektakulärer Anfahrt das Ziel inmitten der Lavafelder erreicht. Der Slowene Jan Polanc bejubelte nach toller Solofahrt seinen hartumkämpften Sieg. imago
Den ausgelobten Preis für den besten Abfahrer nahmen die Organisatoren zwar wieder zurück, die Fahrer hielt das dennoch nicht davon ab, sich waghalsig ins Tal zu stürzen. picture alliance
Wie ein riesiger Wanderzirkus ziehen die Teambusse drei Wochen lang durch ganz Italien. picture alliance
Die Räder der Profis sind meist sündhaft teuer und so kommen schnell sechsstellige Beträge zusammen, zählt man den Wert der Rennmaschinen zusammen. picture alliance
Dennoch kommt es häufig zu Defekten. Meist sind die Teamwagen aber nicht weit. Nur wer im Finale eine Panne hat, hat Pech gehabt. picture alliance
Begleitwagen ganz im glitzernden Rosa und mit korrekten Nummernschild. picture alliance
Der US-Schauspieler Patrick Dempsey (u.a. "'Grey's Anatomy") zu BEsuch beim Giro. picture alliance
Das Peloton passiert eine Ansiedlung der unter Weltkulturerbe stehenden Trulli-Häuser in der Nähe von Albberobello. Getty Images
Selbst die Regenschirme in Florenz waren Rosa. imago
Tom Dumoulin und Alberto "La Bomba" Tomba. Der ehemalige Skistar, einer der besten Slalomfahrer aller Zeiten, besuchte den Giro auf der 10. Etappe imago
Hostessen präsentieren die Ranking-Trikot des 100. Giro. imago
Tom Dumoulin fuhr die Konkurrenz beim Zeitfahren in Grund und Boden und eroberte das Rosa Trikot. picture alliance
Fahrfehler: Vasil Kiryienka, Weltmeister im Zeitfahren 2015, stürzt bei seiner Paradedisziplin. picture alliance
Ein Traum für Radfahrer: Eine komplett gesperrte Autobahn! imago
Aus Kolumbien kommen normalerweise "Bergziegen", doch Fernando Gaviria überzeugt als Sprinter. Dem Quickstep-Floors-Profi ist das Lila Trikot als bester Sprinter nicht mehr zu nehmen, sollte er Mailand erreichen. imago
Der Giro besuchte auch die der "schwarzen Madonna" gewidmeten Wallfahrtskirche von Oropa, die unter UNESCO-Weltkulturerbe steht. imago
Das Arbeitsgerät von Eugert Zhupa. imago
Während in Italien schon längst und in Deutschland seit einigen Tagen der Somemr eingekehrt ist, mussten sich die Fahrer am Stilfser Joch noch ihren Weg zwischen meterhohen Schneebergen bahnen. imago
Die legenären Serpentinen des Stilfser Joch, hier das Peloton bei der Abfahrt. imago
Auch der Mann in Rosa genießt den dritten Ruhetag. imago
Der höchste Punkt des Giro d'Italia wird in Erinnerung an den großen Fausto Coppi auch Cima Coppi genannt. In diesem Jahr war es die 2758 Meter hohe Passstraße des Stilfser Jochs. imago
Das Peloton auf der bei Radfahrern beliebten Sella-Runde, hier beim Aufsteig zum Pordoipass. imago