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Nach Europas Fußballer des Jahres auch Ballon-d'Or-Sieger
Cristiano Ronaldo ist zum dritten Mal Europas Fußballer des Jahres - und jetzt auch zum vierten Mal Ballon-d'Or-Gewinner. Zu verdanken hat er das einer überragenden Saison, die nach dem Champions-League-Finale noch lange nicht vorbei war. Ein Blick zurück. picture alliance
Nach zwei torlosen Auftritten zum Start in die Liga wollten seine Kritiker ihm schon wieder eine Mini-Krise andichten. Nicht mit CR7: Beim 6:0-Auswärtserfolg bei Espanyol Barcelona netzte der Modellathlet zum Saisonstart 2015/16 fünfmal (!) ein - und zeigte sich längst noch nicht zufrieden... picture alliance
...denn drei Tage später startete auch endlich "sein" Wettbewerb. Zum Auftakt der Königsklasse zauberte Cristiano Ronaldo gegen Schachtar Donezk, steuerte beim souveränen 4:0-Erfolg drei Tore bei. picture alliance
Viel zu holen gab es gegen den Erzrivalen FC Barcelona in der Vergangenheit nicht, das sollte sich auch Ende November 2015 nicht ändern. 0:4 verloren die Königlichen gegen die Katalanen - und das auch noch im heimischen Bernabeu. Entsprechend bedient reagierte Real-Superstar CR7. picture alliance
Sein Terrain blieb weiter fraglos die Champions League: Im Rückspiel bei Schachtar Donezk führte der spanische Rekordmeister auch dank eines Doppelpacks von Cristiano Ronaldo komfortabel mit 4:0. Am Ende hieß es 4:3, fast hätten die Blancos den Vorsprung gar noch verspielt. picture alliance
Gegen den überforderten Kontrahenten aus Malmö ging die CR7-Show auf europäischer Bühne weiter: Beim dominanten 8:0 war der Portugiese an fünf Treffern direkt beteiligt, vier Tore besorgte er höchstpersönlich. picture alliance
In der Liga freute sich Cristiano Ronaldo wohl besonders auf das Rückspiel gegen Lieblingsgegner Espanyol. Wieder wurden die Katalanen mit 6:0 aus dem Stadion gefegt, wieder zeigte sich der Portugiese in Torlaune. Ein Dreierpack sprang nach 90 Minuten heraus. picture alliance
Zur Einstimmung auf die K.-o.-Phase in der Champions League lud sich Cristiano Ronaldo Celta Vigo ins eigene Stadion. Anfang März wurde der vermeintliche Konkurrent um die vorderen Plätze mit 7:1 abgefertigt. CR7 besorgte mal eben vier der sieben Real-Treffer. picture alliance
Drei Tage später startete die nächste englische Woche, das Achtelfinal-Rückspiel gegen den AS Rom stand an. Im Hinspiel hatte CR7 seine Farben auf Kurs gebracht (2:0) - und auch im zweiten Vergleich ließ der Portugiese mit seinem Tor keine Zweifel am Weiterkommen (2:0). picture alliance
Im Viertelfinale folgte dann der Schock: CR7 & Co. reisten zum vermeintlich kriselnden VfL Wolfsburg. Die Niedersachsen allerdings boten den Blancos Paroli, gewannen am Ende sensationell mit 2:0. Cristiano Ronaldo passte sich der schwachen restlichen Teamleistung an (kicker-Note 4,0). picture alliance
Im Rückspiel aber hatte Real und speziell Cristiano Ronaldo Wut im Bauch: Der Portugiese traf mit dem Fuß, per Kopf und per Freistoß - er verhinderte also ganz alleine das drohende Viertelfinal-Aus. Mit seiner fabelhaften Vorstellung (kicker-Note 1) beendete CR7 jegliche VfL-Träume, woraufhin sich einmal mehr das gesamte Bernabeu vor ihm verneigte. picture alliance
Just vor dem Halbfinal-Hinspiel gegen Manchester City aber verletzte sich Cristiano Ronaldo, was den ehrgeizigen Portugiesen freilich mächtig nervte. Äußerlich aber bewahrte er im feinen Zwirn Haltung - und sah, wie die Kollegen mit einer Nullnummer eine gute Ausgangslage fürs Rückspiel schafften. picture alliance
Im zweiten Vergleich spielte Cristiano Ronaldo dann nicht wie gewohnt die Hauptrolle, Gareth Bale erzielte das entscheidende 1:0 - und ebnete damit den Weg fürs Finale in Mailand. picture alliance
In der Liga zwischenzeitlich weit abgeschlagen holte Real am Ende rasant auf. Nach dem 38. Spieltag fehlte den Königlichen nur ein Punkt auf Barcelona (91 und 90 Zähler). CR7 brachte es in 36 Ligaspielen auf 35 Tore (sechs davon per Elfmeter), zum Saisonabschluss gab's ein 2:0 gegen Deportivo - der Real-Superstar besorgte beide Tore und durfte zur Pause raus. picture alliance
Der krönende Abschluss sollte im CL-Finale (wie 2014 gegen Stadtrivale Atletico) folgen. Real aber lief nicht zu Bestform auf, rettete sich am Ende etwas glücklich ins Elfmeterschießen. Dort trat der zuvor enttäuschende Cristiano Ronaldo (kicker-Note 4,5) zum entscheidenden Elfmeter an - und verwandelte. picture alliance
Bei der Europameisterschaft in Frankreich wollte Cristiano Ronaldo dann mit seinem Heimatland durchstarten. Der portugiesische Kapitän allerdings enttäuschte bei den beiden Punkteteilungen gegen die Underdogs aus Island (kicker-Note 4,0) und Österreich (4,5). Gegen das ÖFB-Team vergab der frisch gekrönte Champions-League-Sieger sogar einen Elfmeter. picture alliance
Im letzten Gruppenspiel gegen Ungarn (3:3) war Cristiano Ronaldo dann gefordert. Der Spielführer der Iberer enttäuschte nicht, zauberte mit einem Hackentor und einem weiteren Treffer auf (kicker-Note 1,0). picture alliance
Mit drei Unentschieden kam Portugal schmeichelhaft weiter, Cristiano Ronaldo konnte seine Leistung zum Gruppenabschluss nicht konservieren. Im Achtelfinale gegen Kroatien (kicker-Note 4,5) und im Viertelfinale gegen Polen (5,0) enttäuschte der portugiesische Anführer. picture alliance
Im Halbfinale gegen Wales meldeten sich Portugal (2:0) und Cristiano Ronaldo (kicker-Note 1,5) eindrucksvoll zurück. Ein Tor und eine Vorlage steuerte der Kapitän zum Endspiel-Einzug bei. picture alliance
Im Finale dann aber wurde Cristiano Ronaldo früh übel aus dem Spiel getreten, das harte Einsteigen von Gegenspieler Dimitri Payet verhinderte, dass CR7 seinen großen Auftritt bekam. Nach 25 Minuten musste der Kapitän unter Tränen vom Feld getragen werden... picture alliance
...hinterher war Cristiano Ronaldo dennoch der strahlende Sieger. Portugal gewann durch ein Tor von Angreifer Eder in der Verlängerung - und "strafte" Gastgeber Frankreich für das böse Ronaldo-Foul ab. Rückblickend war es "das vielleicht beste Jahr meiner Karriere", wie CR7 hernach eingestand. picture alliance