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10 der besten 16 Torhüter stiegen am Ende der Saison auf
Matheo Raab spielt derzeit auf historischem Niveau. Der Lautern-Keeper führt alle Torhüter der 3. Liga in Zu-null-Spielen an. Ein Überblick über die besten Keeper der Drittliga-Geschichte. imago images (3)
Mit 16 Zu-null-Spielen nach 28 Partien führt Kaiserslauterns Matheo Raab in seiner ersten Saison als Stammtorhüter die 3. Liga derzeit an. Zudem stellen die Roten Teufel mit lediglich 18 Gegentreffern die beste Verteidigung der Liga. imago images/Kirchner-Media
In der allerersten Drittliga-Saison in den Jahren 2008 und 2009 hatte Michael Melka entscheidenden Anteil an Fortuna Düsseldorfs Aufstieg in die 2. Bundesliga. In 17 Spielen kassierte der Torhüter kein Gegentor und beendete die Saison mit der Fortuna auf Rang zwei. imago sportfotodienst
Robert Wulnikowski war zwischen 2008 und 2013 die Nummer 1 der Kickers Offenbach. In der Saison 2009/10 verhalf er dem heutigen Regionalligisten mit 17 Zu-null-Spielen in 37 Partien zum Erreichen des siebten Tabellenplatzes. imago sportfotodienst
Direkt in seiner ersten Saison beim SC Paderborn hatte Leopold Zingerle großen Anteil an der Rückkehr der Westfalen in die 2. Liga. In 35 Spielen behielt der aus der Bayern-Jugend stammende Torhüter 17-mal eine weiße Weste. Der SCP stieg am Ende der Saison als Tabellenzweiter auf. imago/Kirchner-Media
Patrick Platins parierte in der Saison 2012/13 Arminia Bielefeld zum Aufstieg. In 37 Spielen kassierte er 18-mal keinen Gegentreffer und beendete so mit der Arminia die Saison auf Tabellenplatz Zwei. imago sportfotodienst
Ganz oben stand allerdings Dirk Orlishausen mit seinem KSC, der auch die beste Abwehr der Liga stellte. Orlishausen absolvierte 37 Spiele, blieb dabei 18-mal ohne Gegentreffer und Karlsruhe stieg mit drei Punkten Vorsprung vor Arminia in die 2. Bundesliga auf. imago sportfotodienst
Daniel Masuch hatte in der Saison 2012/13 ebenfalls ein starkes Jahr. Der Torhüter von Preußen Münster blieb in 38 Spielen 18-mal ohne Gegentreffer und verhalf den Preußen zu ihrer bislang besten Drittligasaison, die mit einem vierten Platz endete. imago sportfotodienst
In der Saison 2013/14 konnten gleich zwei Torhüter in 18 Spielen nicht bezwungen werden. Einer davon war der Darmstädter Jan Zimmermann, der in 38 Spielen 18-mal zu null spielen konnte. Die Lilien wurden am Ende des Jahres Dritter und konnten sich in der Relegation gegen Arminia Bielefeld durchsetzen. imago sportfotodienst
Auch Erol Sabanov konnte 2013/14, nach der er zurücktrat, 18-mal ohne Gegentreffer bleiben. Dem langjährigen FCH-Torhüter gelang dies in nur 32 Spielen. Heidenheim stieg in diesem Jahr als Tabellenerster vor RB Leipzig auf. imago sportfotodienst
Kenneth Kronholm war 2014/15 ein Fels im Tor von Holstein Kiel. In 38 Partien spielte der Deutsch-Amerikaner 18-mal zu null. Kiel gelang es auch dank ihm, als Tabellen-Dritter die Relegation zu erreichen, wo man allerdings an 1860 München scheiterte. imago/Picture Point
In der Saison 2018/19 kassierte Kai Eisele, der inzwischen bei Fortuna Düsseldorf unter Vertrag steht, in 38 Spielen 18-mal kein Gegentor und verhalf dem Halleschen FC so dabei, die beste Abwehr der Liga zu stellen. Der HFC spielte seine bislang beste Saison in der 3. Liga und verpasste die Aufstiegsränge als Vierter nur knapp. www.imago-images.de
Erst vergangenes Jahr verhalf Kevin Broll Dynamo Dresden durch starke Torwartleistungen zum Aufstieg. Der gebürtige Mannheimer absolvierte 2020/21 alle 38 Spiele und konnte dabei 19-mal ohne Gegentreffer bleiben. imago images/MIS
Eine lange Zeit hielt Jan Glinker von Union Berlin den Rekord für die meisten Zu-Null-Spiele in einer Spielzeit. Direkt in der ersten Drittligasaison 2008/09 kassierte Glinker in 21 Spielen kein Gegentor und verhalf seiner Mannschaft so zum Aufstieg. imago sportfotodienst
Zwei Jahre später konnte Marjan Petkovic ebenfalls in 21 Partien ohne Gegentreffer bleiben. Dem jetzigen Torwarttrainer des SV Wehen Wiesbaden gelang dies in der Saison 2010/11 in nur 35 Spielen. Am Ende der Saison stieg Braunschweig als Tabellenerster auf. imago sportfotodienst
2017/18 war Benjamin Uphoff das Maß aller Dinge im Tor des Karlsruher SC. In 37 Spielen konnte er 21-mal die weiße Weste wahren. Der KSC beendete die Saison auf Platz 3 und scheiterte in der Relegation an Erzgebirge Aue. imago/pmk
Der Torhüter des FC Erzgebirge Aue führt das Ranking mit etwas Vorsprung an. In der Saison 2015/16 spielte Männel 37 von 38 Spiele und konnte in 23 ohne Gegentreffer bleiben. Am Ende der Saison stieg Aue in die 2. Bundesliga auf. imago/photoarena/Eisenhuth