Die offizielle Bundesliga-Lizenz liegt bekanntermaßen bei EA Sports und ihrer Fußball-Simulation FIFA 17. Konami sichert sich für PES 2017 allerdings seit jeher Einzelrechte, um die Vereine, die im Spiel sind, möglichst gut darzustellen. Bereits gestern wurde eine neue Kooperation mit dem FC Liverpool bekanntgegeben - heute folgt der deutsche Verein Borussia Dortmund. "Unsere Partnerschaft mit dem BVB bedeutet vieles: Erstaunliche Ähnlichkeiten zu den echten Spielern, ein perfekter Team-Style und der Signal Iduna Park, welcher nach einem kostenlosen Update im Spiel sein wird", erklärt der offizielle Twitter-Account von Pro Evolution Soccer.
Auswirkungen auf FIFA 17
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Für die Kooperation mit dem FC Liverpool sind die Auswirkungen auf FIFA 17 noch nicht klar. Hier verspricht Konami ebenfalls das ikonische Anfield-Stadion. Während der Verein durch die Premier League-Lizenz auf jeden Fall in FIFA vorhanden sein wird, ist die Frage nach dem Stadion noch nicht vollends geklärt. Das Camp Nou vom FC Barcelona hat EA Sports bereits verloren – eventuell steht dem Signal Iduna Park in FIFA 17 ein ähnliches Schicksal bevor. Die Borussen werden aber selbstverständlich in beiden Titeln spielbar sein - immerhin ziert Marco Reus ja das FIFA 17-Cover.