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Bilder zum Relegations-Rückspiel
Das Glücksgas-Stadion zu Dresden war zu Beginn der Partie in den Farben Gelb und Schwarz getunkt. picture alliance
Die Anhänger ließen sich sogar eine schlichte, aber eindrucksvolle Choreographie einfallen. Sämtliche Fans hinter dem Tor hielten gelbe Transparente in den Dresdner Abendhimmel (rechts). picture alliance
Die Begegnung offenbarte in der Anfangsphase vor allem ruppige Zweikämpfe und wenig sehenswerte Kombinationen. Leichte Vorteile genießte hier Dynamo (Mitte: Christian Fiel). picture alliance
Nach dem Krampf kam dann aber der Dresdner Glanz: Fiel (Mitte) setzte sich auf der rechten Seite im Zusammenspiel mit seinen Mitspielern durch und setzte seinen Distanzschuss mit etwas Gewalt unhaltbar unter die Latte. picture alliance
Der Jubel kannte natürlich in der Folge keinerlei Grenzen. Der ehemalige und langjährige Aachener Fiel brachte seine Mannen so wieder komplett zurück ins Geschäft um die 2. Liga. picture alliance
Die Relegation war also wieder offen und spannend wie zu Beginn der Auseinandersetzung zwischen Osnabrück und Dresden. Das Spielniveau nahm aufgrund der enormen Anspannung beider Teams nur minimal zu. Dynamo versuchte es ohne großes Risiko nach vorne, der VfL stand in der Defensive gut, fand in der Offensive aber kaum statt. picture alliance
Während die Niedersachsen im Rückspiel zudem zwei schlimme Ausfälle verkraften mussten (Nils Fischer musste in der ersten Halbzeit nach einem erlittenen Foul raus, Marcus Piossek knickte im zweiten Durchgang unglücklich weg), schlug Dynamo noch einmal eiskalt zu. Idir Ouali veredelte einen Dresdner Angriff frei vor dem VfL-Gehäuse zum 2:0. picture alliance
Damit kannte der Jubel im Stadion endgültig keine Grenzen mehr. Alle Sachsen wussten, dass dieses Tor ihre Elf in der 2. Liga erhalten kann. Einige verzweifelte Angriffe der Osnabrücker später war es dann auch Gewissheit: ... picture alliance
... Der VfL bleibt der 3. Liga erhalten und muss außerdem zusehen, einen Liquiditätsnachweis in Höhe von 1,7 Millionen Euro zu erbringen. Ansonsten droht den Niedersachsen ein weitaus größeres Chaos. picture alliance
Für Dynamo Dresden heißt es dagegen: Wiedersehen 2. Bundesliga. Die Elf von Trainer Peter Pacult kann am 19. Juli in bekannten Gefilden aufschlagen und ihre Fans zu Hause unter anderem gegen den 1. FC Kaiserslautern oder Fortuna Düsseldorf begrüßen. Außerdem bleibt den Sachsen eine große Personalrochade erspart - nur sechs Akteure hätten Arbeitspapiere für die 3. Liga gehabt. picture alliance