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Die Bremer Trainer seit Rehhagel in Bildern
Seit Otto Rehhagel ist es nur noch Thomas Schaaf gelungen, sich länger als 62 Spiele auf Werder Bremens Trainerstuhl zu halten - besonders Rehhagels direkter Nachfolger blieb in schlechter Erinnerung. Und: Neben Schaaf schaffte es nur noch ein weiterer Trainer, Bremen ins internationale Geschäft zu führen. Die Werder-Trainer seit "König Otto" in Bildern und Zahlen... imago
Er thront über allen: Otto Rehhagel, in Bremen auch einfach "König Otto" genannt, regierte über 14 Jahre lang, wurde zweimal Meister, zweimal Pokalsieger und holte den Europapokal der Pokalsieger. In den 480 BL-Spielen seiner zweiten Amtszeit (er war auch schon 1976 für 13 Spiele Werder-Trainer) holte er einen Punkteschnitt von 1,79. imago
Rehhagels schweres Erbe trat Im Sommer 1995 Aad de Mos an - und scheiterte krachend. Nach 17 Spielen war Schluss für den Niederländer. imago
So wurde schon im Januar 1996 Dixie Dörner installiert, der die Norddeutschen immerhin von Rang 15 auf den neunten Platz führte. Nach 54 Spielen war im August 1997 aber auch für ihn Schluss. imago
Unter Ex-Spieler Wolfgang Sidka kam der Erfolg zwischenzeitlich wieder zurück. Werder glückte im Sommer 1998 die Rückkehr in den Europacup, doch in der Liga war Bremen in der Saison 1998/99 nach acht Spieltagen Letzter. Sidka musste nach 39 BL-Spielen gehen. imago
Mit Felix Magath wurde es in seinen nur 22 Spielen nur temporär besser, kurz vor Saisonende befand sich Bremen noch immer in Abstiegsgefahr. Am 10. Mai entschied sich die Führung für einen erneuten Trainerwechsel - und der saß! imago
Denn nun begann die Ära Thomas Schaaf. Über 14 Jahre und 479 BL-Spiele blieb er im Amt. Höhepunkt war ganz klar der Double-Gewinn 2004, dazu wurde Werder noch zweimal Pokalsieger. 2009 zog er mit Werder ins UEFA-Cup-Finale ein. In der Saison 2012/13 schaffte Bremen nur mit Mühe den Klassenerhalt, Schaaf und der SVW trennten sich im gegenseitigen Einvernehmen. imago
Ein Spiel galt es in der Saison noch zu absolvieren. Dabei saß Wolfgang Rolff interimsweise auf der Trainerbank - es ging mit 2:3 in Nürnberg verloren. imago
Die Saison 2013/14 begann mit Robin Dutt, Werder landete unter ihm auf Rang 12. In der folgenden Spielzeit hatte Bremen nach neun Spieltagen nur vier Punkte gesammelt, war Letzter. Zu wenig. Dutt musste nach 43 Spielen gehen. imago
Und so setzte Werder wieder auf ein altbewährtes Mittel - nämlich auf Trainer mit Stallgeruch. Der langjährige Spieler Viktor Skripnik wurde Chefcoach, immerhin für 62 Spiele - Abstiegskampf war meist angesagt. Nach einem 0:4 in Gladbach, der dritten Pleite im dritten Spiel in der Spielzeit 2016/17, waren Skripniks Tage gezählt. imago
Es übernahm Alexander Nouri, der 41 Spiele lang auf der Trainerbank Platz nahm. Die Vorsaison verlief erfolgreich, Werder wäre beinahe sogar noch im internationalen Geschäft gelandet. Der Bruch dann im Sommer: fünf Punkte in zehn Spielen, 3:12 Tore. Und wieder müssen die Norddeutschen auf Trainersuche gehen. imago
Als Interimslösung gestartet, wurde Florian Kohfeldt am 10. November 2017, eine Woche nach seinem Debüt in Frankfurt, als neuer Cheftrainer bestätigt. Trotz der 1:2-Niederlage bei der Eintracht durfte sich der 35-Jährige zunächst bis zur Winterpause versuchen. Nun hat er einen Vertrag bis 2021 in der Tasche. Picture Alliance