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Bilder der Saison 1987/88
Auf diesen Moment hatte Otto Rehhagel lange hingearbeitet. 1983, 1985 und 1986 war Werder noch stets auf der Ziellinie abgefangen worden. Doch 1988 durfte Bremens frisch gekrönter König das Objekt seiner Begierde endlich nach oben recken, so etwa am vorletzten Spieltag vor dem Nord-Duell mit dem HSV. picture alliance
Vor der Saison hatte kaum jemand die Hanseaten auf dem Zettel gehabt. Als ein Schlüssel zum Erfolg erwies sich, dass die Bremer den Verlust von Leistungsträgern (Burdenski, Pezzey, Völler) hervorragend kompensierten - unter anderem mit Uli Borowka, der Münchens Angreifer Jürgen Wegmann hier nicht von der Seite weicht. imago
Bereits am 31. Spieltag machte der SV Werder seinen zweiten Meister-Coup nach 1965 aktenkundig. Zu Gast bei Eintracht Frankfurt brachte Karl-Heinz Riedle, wie Borowka vor der Saison neu verpflichtet, den entscheidenden Treffer auf die Anzeigetafel im Waldstadion. picture alliance
Im Anschluss an den Auswärtserfolg feierte ein freudestrahlender Rehhagel ausgelassen mit seinen Schützlingen Frank Ordenewitz, Gunnar Sauer und Michael Kutzop. Der Empfang, den die Werder-Fans . . . picture alliance
. . . ihren Helden in der Bremer Innenstadt bereiteten war ebenso stimmungsvoll. Statt oben ohne grüßten die meisten Spieler zuhause allerdings mit Trenchcoats in die Menge - heiß her ging's in Hansestadt dennoch. picture alliance
Ebenso glücklich mit dem Abschneiden in dieser Saison war man in Leverkusen, wenngleich nicht mit dem in der Liga. Dort nur Mittelmaß, überraschte die Werkself allerdings auf europäischem Parkett. In spannenden UEFA-Cup-Finals gegen Espanyol Barcelona eroberte sie sich die Trophäe - Falko Götz (links) und Klaus Täuber gefiel's. imago
Am zielsichersten in dieser Spielzeit zeigte sich Jürgen Klinsmann. Beginnend mit dem 6:0-Triumph gegen Borussia Mönchengladbach am 3. Spieltag, zu dem "Klinsi" einen Dreierpack beisteuerte, nahm dieser Fahrt auf. Am Saisonende standen 19 Buden auf dem Torkonto, darunter . . . imago
. . . auch dieser herrliche Fallrückzieher, mit dem Klinsmann beim 3:0-Heimsieg gegen den FC Bayern Fußball-Deutschland verzückte und der später auch zum Tor des Jahres gewählt wurde. imago
Auch beim SV Waldhof Mannheim war man letztlich happy. In der Relegation setzten sich die Kurpfälzer, die hier in Person von Jochen Müller flanken, gegen den SV Darmstadt 98 durch. imago
Kein Happy End hatte die Saison für den FC Schalke 04 - im Gegenteil. Trotz Torwart Harald Schumacher stiegen die "Knappen" als Tabellenletzter ab. imago