15:39 - 39. Spielminute

Spielerwechsel
Sidney
für Flavio
Osnabrück

16:01 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Porcello
für F. Vata
Bielefeld

16:01 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Trakys
für Claaßen
Osnabrück

16:08 - 53. Spielminute

Spielerwechsel
Benschneider
für P. Gabriel
Bielefeld

16:21 - 66. Spielminute

Spielerwechsel
Radovic
für Boakye
Bielefeld

16:39 - 84. Spielminute

Spielerwechsel
D. Dogan
für Schüßler
Osnabrück

OSN

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2. Bundesliga

Ochs und Hain halten torloses Remis fest

33. Spieltag, VfL Osnabrück - Arminia Bielefeld 0:0

Ochs und Hain halten torloses Remis fest

VfL-Interims-Coach Thorsten Haas brachte im Vergleich zur 3:4-Niederlage gegen Nürnberg Gledson und Faroni für Diouf und Sidney sowie Schütte und Claaßen für die beiden Gelb-gesperrten Dzaka und Lenze. Auch Bielefelds Trainer Uwe Rapolder musste nach dem 2:1 in Fürth auf einen Gelbsünder verzichten: Für Abwehrmann Lense rückte Vata neu ins Team - aus der Vierer- wurde so eine Dreierkette. Der Albaner rückte in das Fünfer-Mittelfeld hinter die Spitzen.


Der 33. Spieltag im Überblick


Keine einzige Torchance gab es bis Mitte der ersten Halbzeit zu verzeichnen, als Rauw VfL-Keeper Ochs mit einem Fernschuss prüfte. Arminia agierte nervös, Osnabrück gab sich gegen den Lokalrivalen kämpferisch, stand defensiv sehr kompakt – eine halbe Stunde lang war nichts zu sehen von dem vermeintlichen Klassenunterschied zwischen Letztem und Zweiten. Erst in der Schlussphase des ersten Durchgangs gab Bielefeld mehr Gas – Küntzel erzielte ein Abseitstor, Vata und Gabriel fanden in Schlussmann Ochs, der das torlose Remis in die Pause rettete, ihren Meister. Mit Möglichkeiten hüben wie drüben begannen die zweiten 45 Minuten. Bei der bis dorthin besten Chance für die Heimelf durch Schüßler bewahrte Hain seine Elf mit Glanzparade vor dem Rückstand (52.). Der Absteiger hielt weiter dagegen, war in der Wahl seiner Mittel oft aber nicht gerade zimperlich. Coach Rapolder reklamierte das harte Einsteigen – und wurde von Schiedsrichter Fleischer auf die Tribüne verwiesen. Ob Arminia von den Spielständen auf den anderen Plätzen informiert war? Es hatte den Anschein, denn die Gäste gingen nicht mit letztem Risiko in die Offensive, sondern waren auf Sicherung des Unentschiedens bedacht.

Dieses sollte dann auch schließlich zum siebten Aufstieg Bielefelds reichen, den sich die Arminia in einer kampfbetonten Partie an der Bremer Brücke sicherte.