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Bilder zu den internationalen Top-Transfers
Das deutsche Champions-League-Finale hinterließ zweifellos Spuren bei den europäischen Top-Klubs - vor allem die Dominanz der Bayern dürfte einigen Platzhirschen sauer aufgestoßen sein. Verständlich, dass Barcelona, Real Madrid, Juventus Turin, PSG oder Manchester City in neue Spieler investieren und dafür ganz schön viel Geld in die Hand nehmen. Mit Monaco meldete sich zudem ein weiterer finanzkräftiger Akteur auf dem Tableau an. Die wichtigsten internationalen Transfers in Bildern ... Getty Images / imago
Aus deutscher Sicht am interessantesten: Mesut Özil verlässt Real Madrid und wechselt zum FC Arsenal - für satte 50 Millionen Euro. Damit ist er der teuerste deutsche Spieler aller Zeiten. picture alliance
Dass Özil die Königlichen verließ, ist auch ihm geschuldet: Real Madrid holte Gareth Bale von Tottenham Hotspur. Die Ablösesumme (zwischen 91 und 100 Millionen Euro) ist rekordverdächtig. imago
Genauso wie Özil suchte auch Kaka aufgrund der starken Konkurrenz in Madrid das Weite. Der ehemalige Weltfußballer kehrte zurück zum AC Mailand. imago
Nicht nur wegen seiner Haarpracht wurde Manchester United auf Marouane Fellaini aufmerksam. Der Belgier wechselt vom FC Everton nach Old Trafford. imago
Everton besorgte sich aber noch einen namhaften Ersatz für Fellaini. Der FC Chelsea lieh Romelu Lukaku an die Toffees aus. Auch Gareth Barry spielt von nun an in Everton, der 55-malige Nationalspieler kommt von Manchester City. imago
Überraschend verabschiedete sich Serdar Tasci aus dem Ländle - nach 14 Jahren beim VfB Stuttgart. Er sucht bei Spartak Moskau eine neue Herausforderung. imago
Samuel Eto'o zog es nach Gastspielen in Spanien, Italien und Russland in die englische Liga. Der Kameruner verlässt Anschi Machatschkala und schließt sich dem FC Chelsea an. Dort trifft er auf seinen ehemaligen Inter-Coach José Mourinho. imago
Mit 65 Millionen Euro war Edinson Cavani einer der teuersten Transfers des Sommers 2013. imago
Cavani verließ Napoli, ein "Königlicher" ersetzt ihn: Gonzalo Higuain kam von Real Madrid. 37 Millionen Euro (plus drei Millionen möglicher Bonuszahlungen) legte der SSC Neapel dafür an. imago
Nach einem Kurswechsel in der Vereinspolitik setzte bei Anschi Machatschkala plötzlich die große Spielerflucht ein. Neben Diarra, Zhirkov, Denisov, Kokorin und anderen verließ auch Willian den russischen Klub: Alles deutete auf einen Wechsel nach Tottenham hin, dann schlug Chelsea für 35 Millionen Euro zu. imago
Ebenfalls nach England zog es Stevan Jovetic. Der Montenegriner verließ Florenz und schloss sich Manchester City an. Eine festgeschriebene Ablösesumme von 30 Millionen Euro wurde fällig. imago
Er war heiß begehrt, fast jeder Top-Klub in Europa wollte Neymar. Am Ende entschied sich Brasiliens Supertalent für den FC Barcelona, der wiederum 57 Millionen Euro für den 21 Jahre alten Confed-Cup-Gewinner hinblättert. Getty Images
Mit Spanien wurde er 2013 U-21-Europameister. Grund genug für Real Madrid, um Asier Illarramendi für sagenhafte 38 Millionen Euro in die Hauptstadt zu lotsen. imago
Paulinho war einer der Schlüsselbausteine für Brasiliens Sieg beim Confed-Cup. Das ist auch Tottenham nicht entgangen, die Londoner lassen sich den zentralen Mittelfeldmann 17 Millionen Pfund kosten. Getty Images
Bei Bayern München wollte man Mario Gomez nicht mehr, zur Freude des AC Florenz. Die Viola angelte sich den Goalgetter für rund 20 Millionen Euro. imago
So richtig Bewegung in den Transfermarkt brachte der AS Monaco, der bisher mit Geld nur so um sich schmiss. Unter anderem wurde Radamel Falcao von Atletico Madrid geholt. Die Ablösesumme soll mindestens 45 Millionen Euro betragen haben. Getty Images
Damit nicht genug, denn die Monegassen angelten sich auch Joao Moutinho und... Getty Images
... James Rodriguez. Der milliardenschwere Klubboss Dmitri Rybolovlev überwies für das Duo 70 Millionen Euro zum FC Porto. Getty Images
Ein Schnäppchen war derweil Ricardo Carvalho. Der Portugiese kam ablösefrei von Real Madrid nach Monaco. Getty Images
Ablösefrei war auch Fernando Llorente (li.), der Athletic Bilbao verließ, um sich Juventus Turin anzuschließen. Getty Images
Ebenfalls in Turin gelandet ist Carlos Tevez. Der Argentinier war zudem ein echtes Schnäppchen ."Nur" neun Millionen Euro bezahlten die Bianconeri an Manchester City. Durch Bonuszahlungen kann die Ablösesumme in den kommenden drei Jahren noch um bis zu sechs Millionen Euro steigen. Getty Images
Isco war nicht nur beim FC Malaga Dreh- und Angelpunkt, der Jungstar war auch die Schlüsselfigur der Spanier beim Gewinn der U-21-Europameisterschaft. Real Madrid wollte sich das Juwel nicht entgehen lassen und berappte für ihn stolze 30 Millionen Euro. Getty Images
Deutlich günstiger kamen die Königlichen bei Daniel Carvajal davon. Bayer Leverkusen, das Carvajal aus Madrid geholt hatte, wollte den Rechtsverteidiger eigentlich behalten, doch Real nutzte ein vertraglich festgehaltenes Rückkaufrecht - rund 6,5 Millionen Euro flossen in die Bayer-Kasse. Getty Images
Marko Marin darf sich Europa-League-Sieger nennen, immerhin gewann er mit den Blues diesen Wettbewerb. Großen Anteil hatte der Flügelflitzer daran aber nicht, da er selten über die Reservistenrolle hinauskam. Nun verließ er London und heuerte auf Leihbasis beim FC Sevilla an. Getty Images
Chelsea ließ Marin gehen, holte dafür aber André Schürrle von Bayer Leverkusen für 23 Millionen Euro. Vielleicht schafft es Schürrle, in die Fußstapfen von Michael Ballack zu treten, der seinerseits äußerst erfolgreich bei den Blues war. Getty Images
Manchester City nahm Jesus Navas unter Vertrag und bezahlte für den Spanier 20 Millionen Euro (plus etwaige Bonuszahlungen) an den FC Sevilla. Getty Images
Die Citizens schlugen auch bei Fernandinho zu und überwiesen 35 Millionen Euro an Schachtar Donezk. Getty Images
Massimo Ambrosini war ein echtes Ur-Gestein beim AC Mailand. Nach 18 Jahren im Trikot der Rossoneri zog es den 36-Jährigen nun zu Ligarivale AC Florenz. Getty Images
Nicht nur Spieler standen im Fokus der Vereine. So holte der FC Chelsea José Mourinho zurück. Getty Images
Nach dem Abgang von Mourinho war in Madrid der Trainerstuhl frei. Die Königlichen verpflichteten Wunschkandidat Carlo Ancelotti (re.) und stellten ihm zudem Fußball-Ikone Zinedine Zidane zur Seite. Getty Images
Laurent Blanc trat dafür in Ancelottis Fußstapfen bei Paris St. Germain. Getty Images
Manuel Pellegrini lieferte in der Champions League mit Malaga tolle Vorstellungen ab und weckte damit wieder Begehrlichkeiten bei größeren Klubs. Manchester City sicherte sich schließlich die Dienste des ehemaligen Coaches von Real Madrid. Getty Images
Dadurch kehrte Bernd Schuster ins Trainergeschäft zurück. Der "Blonde Engel" wird fortan die Geschicke von Malaga leiten. Getty Images
Slaven Bilic machte sich einen Namen als Trainer der kroatischen Nationalmannschaft. Sein erster Vereinsjob bei Dinamo Moskau verlief nicht gerade gut, nach nur einem Jahr wurde er in Russland gefeuert. Lange blieb er aber nicht arbeitslos, denn Besiktas Istanbul schlug zu und nahm den Kroaten unter Vertrag. Getty Images
Huub Stevens feierte mit Schalke seine größten Erfolge und versucht sein Glück nun in Griechenland bei PAOK Thessaloniki. Getty Images