Der 33-Jährige, der zu Beginn der Saison 2013/14 aus Frankfurt an den Betzenberg wechselte, absolvierte in seiner Zeit bei den Roten Teufeln 27 Spiele in der 2. Bundesliga (drei Tore) und vier Spiele im DFB Pokal (drei Tore). Allerdings konnte er nicht den hohen Erwartungen gerecht werden, die an ihn als ehemaligen Torschützenkönig der 2. Bundesliga (17 Tore, 2011/12 bei Greuther Fürth) gestellt wurden.
Der Angreifer war in dieser Saison nicht mehr zum Einsatz gekommen und spielte keine Rolle mehr bei Trainer Kosta Runjaic. Deshalb entschieden sich beide Seiten für eine Vertragsauflösung, die sofort Gültigkeit hat. Über Modalitäten der Vertragsauflösung wurden keine Angaben gemacht.
Occean ist somit der letzte der vier vor der Saison ausgemusterten Spieler, der den Verein verlässt. Zuvor hatte man sich bereits von Konstantinos Fortounis (Olympiakos Piräus), Enis Alushi (FC St. Pauli) und Enis Hajri (MSV Duisburg) getrennt.
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Feier mit Feuer: Der Betriebsunfall war in einem Jahr bereinigt, der 1.FC Kaiserslautern stand schon vor dem letzten Spieltag als Rückkehrer in die Bundesliga fest. Dennoch erlebte der Betzenberg ein spektakuläres Finale mit dem torreichsten Zweitligaspiel in 40 Jahren.
7:6 besiegte der 1.FC Kaiserslautern an diesem denkwürdigen 11. Juni 1997 den SV Meppen. Was ein Festtag werden sollte, wurde zu einer Feier mit Feuer! In der kicker-Edition "40 Jahre Kult" ist zu lesen, warum im Fritz-Walter-Stadion verbal die Fetzen flogen.