01:40 - 10. Spielminute

Tor 0:1
D. Toppmöller
Frankfurt

01:47 - 17. Spielminute

Tor 0:2
D. Toppmöller
Frankfurt

16:15 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
Kryszalowicz
für Jones
Frankfurt

16:19 - 63. Spielminute

Spielerwechsel
Radulovic
für Rietpietsch
Oberhausen

16:20 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Montero
für D. Toppmöller
Frankfurt

16:32 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Tiéku
für Ciuca
Oberhausen

16:38 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
S. Günther
für Streit
Frankfurt

RWO

SGE

2. Bundesliga

Toppmöller schießt die Eintracht auf Rang drei

33. Spieltag, RW Oberhausen - Eintracht Frankfurt 0:2 (0:2)

Toppmöller schießt die Eintracht auf Rang drei

Klaus Hilpert, Interimstrainer bei Rot-Weiß Oberhausen, konnte nach dem 0:2 in Aachen wieder auf den genesenen Raickovic setzen, Radulovic musste dafür weichen. Zudem ersetzte Rietpietsch Obad. Beim Aufstiegsaspiranten aus der Mainmetropole nahm Trainer Willi Reimann nach dem 4:1 über Mannheim ebenfalls zwei Änderungen vor: Für Beierle (Muskelfaserriss) spielte Toppmöller, Wiedener verstärkte an Stelle von Kryszalowicz die Defensive.


Der 33. Spieltag im Überblick


Frankfurt übernahm von Beginn an die Kontrolle über das Spiel. Die Hessen wirkten spritziger und zielstrebiger und zeigten zudem mehr Engagement und Einsatz. Oberhausen fand im ersten Abschnitt nicht in die Partie. Zu phlegmatisch spulten die Niederrheiner ihr Pensum ab. Lediglich eine Tormöglichkeit durch Wojtala sprang für RWO heraus.

Anders die Eintracht. Nach zehn Minuten gab es einen Eckball für Frankfurt von der rechten Seite durch Bürger. Im Strafraum stieg Toppmöller am höchsten und erzielte per Kopf das 1:0 für den Aufstiegsaspiranten. Die Schützlinge von Trainer Willi Reimann blieben auch in der Folgezeit am Drücker. Der Lohn der Bemühungen war das 2:0 ebenfalls durch Toppmöller. Skela setzte sich im Mittelfeld gegen Wojtala durch. Seine Vorlage nahm Toppmöller aus rund 14 Metern direkt ab. Der 22-Jährige traf zum 2:0 ins linke untere Toreck.

Frankfurt blieb auch nach dem Seitenwechsel die spielbestimmende Mannschaft und hätte bei etwas mehr Konzentration bereits frühzeitig für klare Verhältnisse sorgen können. Doch der für Jones eingewechselte Kryszalowicz brachte nach einer Stunde das Kunststück fertig, aus fünf Metern das leere Tor nicht zu treffen! RWO-Keeper Adler konnte den zu schwach getretenen Ball im Rücklaufen Millimeter vor der Linie noch wegschlagen.

Doch trotz der ausgelassenen Möglichkeiten ließ Frankfurt dank der besseren technischen Voraussetzungen nichts mehr anbrennen und brachte den verdienten und wichtigen Erfolg nach Hause.