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Perez und Sainz als Stolpersteine
Von Spannung um den Titelkampf war die Formel-1-Saison 2023 nicht geprägt. Max Verstappens Alleinfahrt zu seinem dritten WM-Triumph war dennoch beeindruckend. Der Niederländer trotzte nahezu allen Widrigkeiten und brach mehrere Rekorde. imago images
Dass Red Bull auch 2023 schwer zu schlagen sein wird, war bereits in Bahrain zu sehen. Bei den Testfahrten lief nahezu alles glatt - und beim ersten Rennen der Saison fuhren Verstappen und Team-Kollege Sergio Perez direkt auf P1 und P2. Verstappens Dominanz war damals schon erkennbar, elf Sekunden vor Sergio Perez fuhr der Niederländer ins Ziel. IMAGO/NurPhoto
Jeddah war in diesem Jahr nicht gut zu Verstappen, im Qualifying landete der amtierende Weltmeister wegen Motorproblemen nur auf P15. Im Rennen pflügte Verstappen zwar durchs Feld, konnte aber einzig und allein Perez nicht mehr einholen. IMAGO/PanoramiC
Die perfekte Antwort lieferte Verstappen umgehend in Australien. In Melbourne ging es am Ende drunter und drüber, einige Autos schieden bei einem Re-Start kurz vor Schluss aus. Verstappen ließ sich davon nicht beeindrucken und kürte sich zum Rennsieger. IMAGO/Motorsport Images
In Baku hatte Verstappen derweil doppelt das Nachsehen gegenüber dem zu dieser Zeit noch starken Perez. Sowohl im Sprint als auch im Rennen setzte sich der Mexikaner durch, Verstappen musste Beifall klatschen. IMAGO/Laci Perenyi
Fortan sollte aber nur noch Verstappen den Ton angeben. In Miami startete der Niederländer eine Siegesserie, die lange halten sollte. Somit stand Verstappen auch in Monaco ganz oben auf dem Treppchen, nahezu mühelos meisterte er den schwierigen Stadtkurs durch das Fürstentum. IMAGO/NurPhoto
Es folgte der nächste Sieg in Spanien, ehe Verstappen in Kanada plötzlich Nico Hülkenberg am Start neben sich hatte. Der Deutsche meisterte das Qualifying im Regen und stellte seinen Haas auf P2, ehe er im Rennen aus den Punkten fiel. Verstappen hingegen beendete den Grand Prix über neun Sekunden vor dem ersten Verfolger Fernando Alonso. IMAGO/ZUMA Press
Die Verstappen-Festspiele gingen auch in Österreich und Großbritannien weiter. In Ungarn gab es eine kleine Delle, denn Alt-Rivale Lewis Hamilton fuhr im Mercedes im Qualifying auf P1. Die Führung war der Brite jedoch bereits in Kurve eins wieder los. Das Rennen gewann Verstappen mit einer halben Minute Vorsprung vor Lando Norris im McLaren und sorgte zugleich für den zwölften Red-Bull-Sieg in Serie - neuer Rekord. IMAGO/HochZwei
Mit einem Sieg in Belgien verabschiedete sich Verstappen in die Sommerpause, bereits zu diesem Zeitpunkt war ihm der WM-Titel eigentlich nicht mehr zu nehmen. Beim Heimrennen in Zandvoort machte Verstappen munter weiter und trotzte schwierigsten Bedingungen. IMAGO/NurPhoto
In Monza ging es jedoch nicht mehr so leicht von der Hand, was an der starken Performance von Ferrari lag. Carlos Sainz schnappte sich die Pole und konnte Verstappen lange hinter sich halten. Am Ende feierte Red Bull aber sogar den Doppelsieg. IMAGO/HochZwei
Eine jede Serie reißt eines Tages, so auch die von Red Bull. In Singapur erlebte der Rennstall ein düsteres Wochenende, erstmals war der Bolide schlechter als die Konkurrenz. Verstappen startete nur von P11, wurde im Rennen aber immerhin Fünfter. Sieger wurde Carlos Sainz, der somit für den bis dato einzigen Makel für Red Bull sorgte. IMAGO/HochZwei
Die Freude hielt bei der Konkurrenz aber nur kurz, denn in Japan war Verstappen sofort wieder auf der Höhe. Der Niederländer beendete jede Session auf P1 und krönte Red Bull bereits im siebtletzten Saisonrennen zum Konstrukteursweltmeister. Zeitgleich legte er sich den Matchball um den Fahrer-Titel zurecht. IMAGO/ZUMA Wire
Max Verstappen reichte ein zweiter Platz beim Sprint in Katar, um vorzeitig zum dritten Mal in Folge den Weltmeistertitel zu sichern. IMAGO/PanoramiC