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Burns bester Verteidiger - Bobrovsky bester Goalie
Bei den NHL Awards 2017 wurden in verschiedenen Kategorien die besten Spieler, Trainer und General Manager der abgelaufenen Saison ausgezeichnet. Gleich drei Trophäen räumte Edmontons Superstar Connor McDavid ab. Alle Gewinner in Bildern... Getty Images
Die begehrte Hart Trohpy für den wertvollsten Spieler räumte Stürmer Connor McDavid von den Edmonton Oilers ab. Der 20-Jährige knackte in der regulären Saison die Schallmauer von 100 Scorerpunkten (30 Tore, 70 Assists, Top-Scorer!) und ist der drittjüngste Profi nach Wayne Gretzky (1980 mit 19) und Sidney Crosby (2007 mit 19), der diese Trophäe gewinnen konnte. 2017 setzte sich McDavid gegen Pittsburghs Crosby und Columbus' Sergei Bobrovsky durch. Getty Images
Brent Burns von den San Jose Sharks räumte die Norris Trophy für den besten Verteidiger ab. Der durch seinen Bart, Zopf und Zahnlücke markante Abwehrmann überzeugte mit 29 Saisontreffern und 47 Vorlagen (76 Punkte) und landete somit vor Ottawas Erik Karlsson und Tampa Bays Viktor Hedman. Getty Images
Sergei Bobrovsky wurde mit der Vezina Trophy als bester Torhüter geehrt. Mit starken 93,1 Prozent Fangquote und einem Gegentorschnitt von 2,06 war der Russe einer der Garanten für die erfolgreiche Saison der Columbus Blue Jackets. Der 28-Jährige landete vor Washingtons Braden Holtby und Montreals Carey Price. Getty Images
Als "First Overall", also als erster Draftpick überhaupt, wurde Auston Matthews im Entry Draft 2016 von den Toronto Maple Leafs gezogen. Und der 19-Jährige lieferte in seiner ersten NHL-Saison: In 82 Spielen gelangen ihm 40 Tore und 29 Assists (69 Scorerpunkte). Der Stürmer wurde mit der Calder Trophy für den besten Rookie ausgezeichnet und setzte sich damit gegen Patrik Laine (Winnipeg) und Zach Werenski (Columbus) durch. Getty Images
Der beste Trainer des Jahres ist: John Tortorella. Der 58-Jährige hatte die Columbus Blue Jackets völlig überraschend mit starken 108 Punkten in die Play-offs geführt. Hier war dann in der 1. Runde gegen den späteren Stanley-Cup-Champion Pittsburgh Penguins (1:4) Schluss. Ebenfalls nominiert waren Torontos Mike Babcock und Edmontons Todd McLellan. Getty Images
Zum General Manager des Jahres wurde Nashvilles David Poile ausgezeichnet. Er baute aus einem Außenseiter einen Stanley-Cup-Finalisten: Die Predators gingen mit der letzten Wild Card in die Play-offs und drangen bis ins Finale vor. Dabei überzeugten die Preds mit Laufstärke, Tempo, vielen Checks und Tiefe. Poile setzte sich gegen Ottawas GM Pierre Dorion und Edmontons GM Peter Chiarelli durch. Getty Images
Neben der Liga NHL darf auch die Spielergewerkschaft NHLPA eine Trophäe für den besten Spieler vergeben. Auch hier fiel die Wahl auf Top-Scorer Connor McDavid von den Edmonton Oilers. Getty Images
Die Selke Trophy geht an den Stürmer mit den besten defensiven Fähigkeiten. Bereits zum vierten Mal staubte Patrice Bergeron von den Boston Bruins die Trophäe ab. Die anderen Finalisten waren Anaheims Ryan Kesler und Minnesotas Mikko Koivu. Getty Images
Masterton Trophy geht an den Spieler, der am meisten durch Beharrlichkeit, Sportsgeist und Hingabe überzeugt hat. Geehrt wurde Craig Anderson (r.). Der Torwart von den Ottawa Senators hatte während der Spielzeit einige Male gefehlt, weil seine Frau Nichole (l.) an Krebs erkrankt war. Sie besiegte die Krankheit, und Anderson spielte die Saison zu Ende. Der Keeper wurde mit stehenden Ovationen gefeiert. Getty Images
"Johnny Hockey", wie Johnny Gaudreau genannt wird, räumte die Lady Byng Trophy ab. Die Trophäe geht an den Spieler, der das beste Gesamtpaket aus sportlichem Verhalten, Höflichkeit und Können gezeigt hat. Der Stürmer von den Calgary Flames setzte sich gegen die anderen Gentlemen Vladimir Tarasenko (St. Louis) und Mikael Granlund (Minnesota) durch. Getty Images
Trophäe Nummer drei für Connor McDavid: Als Top-Scorer der Liga wurde der Stürmer von den Edmonton Oilers auch noch mit der Art Ross Trophy ausgezeichnet. Der Center verbuchte 100 Scorerpunkte (30 Tore, 70 Assists). Getty Images