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Bilder zum Herren-Finale
Bereits im Vorfeld von Wimbledon war es als das Traumfinale deklariert worden: Titelverteidiger und Nummer 1 der Welt Novak Djokovic gegen Rekord-Champion Roger Federer. Am Sonntag war es soweit, die Neuauflage des Vorjahresfinales, beide Akteure boten Spitzentennis und sorgten so für eine Achterbahnfahrt der Gefühle bei ihren Anhängern. Am Ende triumphierte der Serbe und feierte seinen dritten Sieg an der Church Road überhaupt. Getty Images
Sport verbindet, das ist längst bekannt. Menschen jedweder Couleur fiebern mit, so war es dann auch am Sonntag auf dem Mount Murray, wo sich zahlreiche begeisterte Tennis-Fans zusammenfanden, um das Herren-Finale zu verfolgen. Eine emotionale Berg- und Talfahrt gab's für glühenden Anhänger kostenlos. Getty Images
Roger Federer hat schon siebenmal auf dem heiligen Rasen von Wimbledon gewonnen (2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2009 und 2012) und gilt mittlerweile als bester Rasenspieler aller Zeiten. Der 33-Jährige wollte es noch einmal wissen und sich Titel Nr. 8 schnappen - damit wäre er alleiniger Rekord-Champion. Bisher muss sich der Schweizer diesen Titel mit William Renshaw (Großbritannien) und Pete Sampras (USA) teilen. Getty Images
2014 hatte Djokovic Federer in einem großen Finale gestoppt und nach 2011 seinen zweiten Titel an der Church Road gefeiert. Doch diesmal ging der Serbe, der kein überzeugendes Turnier gespielt hatte, sogar als leichter Außenseiter ins Rennen. Getty Images
Seit Boris Becker Trainer von Djokovic geworden ist, hat sich dieser nochmal verbessert. Vielleicht liegt es daran, dass Becker wenig entgeht. Gegen Federer stand der Leimener bei jedem wichtigen Punkt seines Schützlings auf - und verbreitete so viel Zuversicht. Getty Images
Diese war bei so manch einem Federer-Fan rasch verflogen. Getty Images
Djokovic war über weite Strecken der gefälligerer Spieler, hatte aber Ende des zweiten Satzes einen echten Durchhänger, als er gleich mehrere Satzbälle ungenutzt ließ. picture alliance
Nachdem Federer den ersten Satz im Tie-break verloren hatte, holte er sich Durchgang zwei und schöpfte neue Hoffnung. Getty Images
Dieser Polizist wurde auf "Mount Murray", dort wo die Spiele auf einer riesigen Leinwand verfolgt werden können, gesichtet. Ob er im Dienst war, ist nicht klar. Das Match hat er jedenfalls aufmerksam verfolgt - das war unverkennbar. Getty Images
Stars durften ebenfalls nicht fehlen, diesmal ließen sich unter anderem die Schauspieler Clive Owen und Kate Winslet blicken. Getty Images
... hielt derweil "Herzensbrecher" Hugh Grant. Der Schauspieler erlangte Weltruhm mit romantischen Komödien und galt einst als heißester Schauspieler in Hollywood. Getty Images
In den oberen Reihen des Centre Courts braucht man schon gute Augen, um alles richtig zu sehen. Getty Images
Zum Abschied gab es ganz stilecht eine Regenpause, schließlich gehört das in Wimbledon ja irgendwie zum guten Ton und war in den vergangenen zwei Wochen eindeutig zu kurz gekommen. Getty Images
Zu diesem Zeitpunkt lag Federer im dritten Satz bereits mit Break zurück. Was für Gedanken ihm da wohl im Kopf umherschwirrten? Getty Images
... hatten in der Djokovic-Box derweil Becker und Jelena Djokovic, die Ehefrau des Weltranglistenersten, ... picture alliance
... der immer besser in Tritt kam ... picture alliance
... und seinen Kontrahenten allmählich ratlos machte. picture alliance
Am Ende war die Freude in der Djokovic-Box groß, ... picture alliance
... als Novak Djokovic die Hände zum Himmel riss und seinen dritten Wimbledon-Sieg bejubelte. picture alliance
Mit 7:6, 6:7, 6:4 und 6:3 gewann Nole und machte sein Team und seine Anhänger überglücklich. picture alliance
Bereits 2011 und auch im Vorjahr hatte der Serbe nach seine Siegen ein Stück Rasen gegessen. picture alliance
An dieser Tradition hielt er auch diesmal fest. picture alliance
Derweil sah die Gemütslage bei Roger Federer anders aus. Der Eidgenosse, der in seiner ruhmreichen Karriere bereits 17 Grand-Slam-Titel gewinnen konnte, saß zunächst niedergeschlagen auf seinem Stuhl - und musste die Pleite erst einmal verdauen. Getty Images
Den Pokal für den zweiten Platz nahm er ein wenig apathisch entgegen. Der 33-Jährige trauerte seiner vergebenen Chance sichtlich hinterher. Getty Images
Doch das Londoner Publikum, das Federer schon seit Jahren in sein Herz geschlossen hat, baute den Baseler mit Applaus wieder auf und brachte sogar ein kleines Lächeln auf sein Gesicht. Getty Images
Derweil zeigte Djokovic seinen Trophäe her ... picture alliance
... und gab ihr auch ein Küsschen. picture alliance
Zahlreiche Fans versammelten sich anschließend vor dem Balkon des "All England Lawn Tennis Club", um gemeinsam mit dem Djoker zu feiern. Getty Images
Und dieser brachte erwartungsgemäß prächtige Stimmung mit, war für jeden Spaß zu haben. Getty Images
Derweil steht der Nachwuchs schon in der Warteschleife: Das Finale der Jungen gewann Reilly Opelka (USA), der naturgemäß fröhlicher war als sein unterlegener schwedischer Kontrahent Mikael Ymer, der aber an seiner Niederlage sicher wachsen kann. Getty Images