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Slideshow zur Frankreich-Rundfahrt
Die Tour de France ist eines der größten Sportevents weltweit, Fahrer und Fans sorgen für eine einmalige Atmosphäre auf und neben den Straßen Frankreichs. Die Bilder zur Großen Schleife... Getty Iamges (3), picture alliance
Die Tour ist heiß - manchmal ist das auch wörtlich zu nehmen. Getty Images
Eine Flagge des Departments Vendee, durch das die ersten Etappen der Tour führten. Bewohner der Vendee lehnten sich im Jahr 1793 gegen die französische Revolution auf, der Widerstand wurde aber blutig niedergeschlagen. Getty Images
Keinen guten Einstand hatte Lawson Craddock, der US-Amerikaner stürzte auf der 1. Etappe und zog sich Verletzungen am Auge zu. Er konnte aber weiterfahren. imago
Ein Mitarbeiter der UCI untersucht ein Rad auf verbotenes "E-Doping" durch einen versteckten Motor. Getty Images
Wie im Jahr 2016 musste Chris Froome zu Fuß gehen. Dieses Mal allerdings nur ein paar Meter nach einem Abflug in die Böschung. Ein zerrissenes Trikot und Zeitrückstand waren die Folgen. imago
Das Cockpit des Rades von André Greipel ziert ein Gorilla. imago
Auch der Fürst von Monaco, Albert II., stattete der Tour einen Besuch ab. imago
Das Peloton spiegelt sich in einer Helikontuba. picture alliance
Die beiden Schwestern Andrea (l.) und Alizee Vannier arbeiten beide als Hostessen. Gemeinsam auf dem Podium stehen sie aber nicht, da sie verschiedene Kategorien präsentieren. picture alliance
Im Zeitfahren erwischte Peter Sagan keinen guten Tag, der Slowake musste im Gelben Trikot abreißen lassen. Der deutsche Edelhelfer Marcus Burghardt blieb an der Seite seines Kapitäns und eskortierte ihn ins Ziel. Getty Images
Akrobatisch nimmt Guillaume van Keirsbulck einen Verpflegungsbeutel auf. imago
Chris Froome erhält nach einem Radwechsel Starthilfe. imago
Auch bei der Tour de France spielt Sicherheit eine große Rolle. Insgesamt begleiten 80 extra ausgebildete Spezialisten den Tour-Tross, darunter 50 Mitglieder der Nationalgarde. Insgesamt sind während den drei Wochen 29.000 Offiziere, Polizisten und Feuerwehrleute im Einsatz. imago
Er ist der Rockstar des Radsport, dreifacher Weltmeister und der Dominator im Peloton: Peter Sagan ist bei schwierigen Sprints einfach nicht zu schlagen. imago
Nicht zur Nachahmung empfohlen ist diese windschnittige Haltung in der Abfahrt. Getty Images
Diese Fans an der Strecke hatten die beste Aussicht auf das Peloton. Getty Images
Dieser Hase hatte sich an den Straßenrand der Tour de France verirrt. Getty Images
Manch ein Wasserträger schafft es, deutlich mehr als zehn Flaschen zu seinen Kollegen ins Feld zu transportieren. Getty Images
Hier ist keineswegs Nebel aufgezogen, sondern der Staub auf den Pflastersteinen wurde aufgewühlt. Getty Images
Auf den Pavés ging einiges zu Bruch. Viel Arbeit für die Mechaniker. Getty Images
Richie Porte wollte Chris Froome angreifen, musste aber mit den Tränen in den Augen nach einem Sturz aufgeben. Getty Images
15 Passagen über Pflasterstein mussten die Fahrer bis nach Roubaix hinter sich bringen. Getty Images
Auch Chris Froome war nach dem wilden Ritt und einem Sturz sichtlich erschöpft im Ziel. Getty Images
John Degenkolb musste viele Anläufe unternehmen, ehe er seinen ersten Tour-Sieg verbuchen durfte. In Roubaix feierte er und vergoss die eine oder andere Träne. picture alliance
Vor den Profis fahren Tausende von Rad-Amateuren den legendären Anstieg nach Alpe d'Huez mit den berühmten 21 Kehren hinauf. Getty Images
Auch Romain attackierte hinauf nach Alpe d'Huez, doch der Angriff des Franzosen war nicht vom Erfolg gekrönt, es reichte für den Mitfavoriten nicht zum Sieg. Getty Images
Wie am Vortag ließ Geraint Thomas auch hinauf nach Alpe d'Huez seinen Kapitän Chris Froome stehen. Der Mann in Gelb vergrößerte seinen Vorsprung. Getty Images
Alpe-d'Huez-Sieger Geraint Thomas gönnt sich nach der Zieldurchfahrt eine erste Wasserdusche. Getty Images
In den Bergen wurden die Gruppe der Sprinter arg dezimiert: Es begann mit Marcel Kittel, der auf der 11. Etappe das Zeitlimit überschritt. Auf der Königetappe hinauf nach Alpe d'Huez erwischte es dann ein deutsches Trio: André Greipel, Marcel Sieberg und Rick Zabel stiegen ebenso aus wie die Topsprinter Dylan Groenewegen und Fernando Gaviria. picture alliance
Die Franzosen sind bekannt dafür, dass sie gerne demonstrieren. Besonders gefürchtet sind die Bauern - auch bei der Tour. Getty Images
Die Polizei setzte Pfefferspray gegen die Protestler ein. Das hatte nicht nur Folgen für die Bauern... Getty Images
Auch die Fahrer bekamen wohl noch etwas ab - auch Geraint Thomas im Gelben Trikot blieb da nicht verschont. Getty Images
Die Fahrer spülten ihre Augen mit Wasser oder Augentropfen aus. Getty Images
Klar, dass die Renn-Jury eingreifen musste und das Rennen kurzzeitig unterbrechen musste, bis alle Fahrer wieder klare Sicht hatten. Getty Images
Im Wallfahrtsort Lourdes suchten einige Fahrer vor einer schweren Pyrenäen-Etappe göttlichen Beistand. Getty Images
Mit göttlichem Segen ging es auf die letzten Etappen bis nach Paris. Getty Images
In halsbrecherischem Tempo stürzen sich die Fahrer in die Abfahrt. Getty Images
Völlig entspannt zeigt sich Julian Alaphilippe vor dem Zeitfahren. Der Bergkönig kann und muss sich im Kampf gegen die Uhr nichts beweisen. Getty Images
Der Franzose Romain Bardet wärmt sich vor dem Zeitfahren auf und nimmt eine Stärkung zu sich. Getty Images
Tom Dumoulin ist der amtierende Weltmeister im Zeitfahren und gewann auf der vorletzten Etappe den Kampf gegen die Uhr. Zu Rang eins im Gesamtklassement reichte es aber nicht. Getty Images
Eine Sonnenblume bahnt sich ihren Weg nach oben. Getty Images
Zuschauer reihen sich auf einer Klippe im Anstieg zum Col d'Aubisque auf. Getty Images
Auf der letzten Etappe war nur noch Ausfahren angesagt - Attacken auf den Gesamtführenden werden traditionell nicht mehr gefahren. imago
Geraint Thomas genoss den Moment und feierte seinen Sieg bei der Tour de France 2018. imago