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Impressionen von den Paralympics
Nach Gold inklusive Weltrekord im Speerwerfen war Birgit Kober am Donnerstag auch im Kugelstoßen nicht zu schlagen. Mit Abstand: Silbermedaillengewinnerin Louise Ellery aus Australien hatte 217 Punkte Rückstand. picture alliance
Um jeden Zentimeter kämpfte Denise Schindler (links) gegen die Amerikanerin Allison Jones. Am Ende sicherte sich die Deutsche Silber im Straßenrennen. picture alliance
In Peking hatte er gewonnen, in London schaffte es der an der Hand gehandicapte Berliner Jens Kroker im Drei-Mann-Boot mit seiner Crew auf den zweiten Platz. picture alliance
Kirsten Bruhn schwamm allen davon - und zu Gold über 100 Meter Brust. Auf dem Höhepunkt beendet die 42-Jährige nun ihre Paralympics-Karriere. picture alliance
An dem ist Andrea Eskau nun angelangt. Mit Gold im Zeitfahren der Handbikerinnen erreichte die Magdeburgerin, die auch im Langlauf aktiv ist, das beste Ergebnis ihrer Laufbahn. imago
Alles gegeben hat Diskuswerferin Ilke Wyludda definitiv. Trotz persönlicher Bestleistung reichte es am Ende aber nur für Rang neun. imago
Nach dem Sieg im Blindenfußball gegen England in der Zwischenrunde brachen bei den Chinesen alle Dämme. imago
Nachdem er beim 100-Meter-Lauf vor Schmerzen zusammengebrochen war, schleppte sich der Brasilianer Yohansson Nascimento weinend ins Ziel. Einer der emotionalsten Momente der Londoner Paralympics. imago
Als erster Österreicher in der Geschichte trat Manfred Böhm im Rollstuhlfechtbewerb der Paralympischen Spiele an. imago
Nach seinem Sensationslauf über 200 Meter vergangene Woche sprintete Richard Whitehead auch über 100 Meter zu einer Medaille. Der Mann mit zwei amputierten Beinen holte diesmal Silber. imago
Nicht vom Ball zu trennen war der Brite Ross Morrison (rechts) im Rollstuhl-Rugby-Gruppenspiel zwischen England und Frankreich. Die Männer von der Insel siegten mit 57:50. picture alliance
Verbissen kämpften die beiden amerikanischen Rollstuhl-Athletinnen Anjali Forber-Pratt (links) und Jessica Galli im Finale über 100-Meter bereits am Sonntagabend. Am Ende triumphierte aber die Chinesin Lisha Huang. imago
Erfolgreicher war da schon die Britin Hannah Cockroft: Vor 80.000 Zuschauern holte sie das erste Leichtathletik-Gold für das Gastgeberland. imago
Ohne Arme kam Matt Stutzmann zur Welt. Deshalb nimmt der Weltklasse-Bogenschütze Beine und Mund zur Hilfe. Auf diese Art besiegte er in der Vorausscheidung bereits seinen Landsmann Dugie Denton mit 6:4. imago
Auch die Deutschen sammelten weiter Medaillen. Allen voran Tischtennis-Ass Jochen Wollmert, der den Briten William Bayley mit 3:1 im Finale bezwang und sich so seinen fünften Titel bei Behindertenspielen sicherte. imago
Kugelstoßerin Marianne Buggenhagen sahnte ihre 13. Medaille bei paralympischen Spielen ab. Zu Gold reichte es für die 59-Jährige diesmal aber nicht. Sie musste sich lediglich der Chinesin Liwan Yang geschlagen geben. imago
Erfolgreicher Mixed-Vierer: Anke Molkenthin, Astrid Hengsbach, Tino Kolitscher, Kai Kruse und Steuerfrau Katrin Splitt (v.l.) durften sich über Silber im Rudern freuen. Schneller waren nur die Briten. imago
Ein Satz über 7,35 Meter bescherte Christian Rehm die Gold-Medaille - und einen neuen Weltrekord im Weitsprung des Behindertensports. imago
Rad-Athlet Michael Teuber kritisierte die fehlende Chancengleichheit im neuen Klassifizierungssystem der Paralympics. Der dreimalige Champion erklärte daher seinen Rücktritt aus dem Bahnrad-Zirkus. imago
Der umstrittenste Kopf der Paralympics: Wie kürzlich bekannt wurde, hat Sebastian Rodriguez Veloso einen Mord auf dem Gewissen und war in den 80er Jahren an mehreren Bomben-Attentaten beteiligt. Rodriguez war nach einem Hungerstreik, der zu seiner Lähmung geführt hatte, vorzeitig aus der Haft entlassen worden. Über seine dunkle Vergangenheit möchte er keine Worte mehr verlieren... imago
...Stattdessen bedankte sich der 55-jährige Schwimmer (re.) artig für seine beiden Silbermedaillen, die er in London gewann. Die Debatte um Rodriguez' Berechtigung zur Teilnahme an den Spielen steht erst am Anfang. imago
Mit David Bowies Song "Heroes" wurden die 4.200 behinderten Sportler aus 165 Nationen am Mittwochabend in Englands Hauptstadt begrüßt. Ein weiterer Höhepunkt der Eröffnungsfeier war der Auftritt des weltbekannten und mittlerweile schwer kranken Stephen Hawking, der zu einer virtuellen Reise durch die Wissenschaft einlud. imago
Eröffnung mit Knalleffekt: In einer bunten Show wurde das olympische Feuer schließlich entzündet, die 14. Paralympischen Spiele konnten beginnen... imago
Obwohl Manuela Schmermund durch einen Infekt angeschlagen war, bescherte sie dem deutschen Team die erste Medaille. Die 40-Jährige aus Mengshausen zielte mit ihrem Luftgewehr genau - und holte Silber.
Carmen Brussig jubelte über Judo-Gold in der Klasse bis 48 Kilogramm gegen Kai-Lin Lee aus Taipeh. Wenige Minuten später gelang ihrer ebenfalls sehbehinderten Zwillingsschwester Ramona das gleiche Kunststück in der Klasse bis 52 Kilo. imago
Das nächste Edelmetall für Deutschland: Über 100 Meter Rücken schwamm Kirsten Bruhn zu Silber. Der Rückstand auf die australische Siegerin Jaqueline Freney betrug 2,38 Sekunden. imago
Seit seiner Geburt fehlt Sebastian Iwanow ein Schienbein. Nur mit der Kraft seines Oberkörpers gewann der 27-Jährige Bronze - ebenfalls über 100 Meter Rücken. imago
Radsportler Tobias Graf holte erst Bronze im 1000-Meter-Zeitfahren, dann Silber in der Einerverfolgung. imago
Überraschung im Rollstuhlbasketball: Die Türkei besiegte die USA mit 59:50. imago
Yakubu Adesokan stemmte 178 Kilo - und damit mehr als dreimal sein eigenes Körpergewicht. Der Nigerianer schaffte damit einen neuen Weltrekord. imago
Das Gleiche gelang der Türkin Nazmiye Muslu bei den Frauen. Die 106 Kilo waren ebenfalls weltweit Spitze. imago