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53 Eindrücke von Super Bowl LIII
Der Schauplatz für Super Bowl LIII im Jahr 2019: Das Mercedes-Benz Stadium in Atlanta. Beeindruckend dabei vor allem die 360-Grad-Anzeigetafel, die mit 7617 Quadratmeter die größte der Welt ist. Zum Vergleich: Ein Fußballfeld hat im Schnitt "nur" 7140 Quadratmeter. Getty Images
Alleine die Dachkonstruktion im Mercedes-Benz Stadium war auch an diesem besonderen Tag und Abend äußerst sehenswert. Auf diesem Foto war das Dach noch geschlossen - zur Nationalhymne sollte es dann aber geöffnet werden, für das Spiel war es wiederum zu. picture alliance
Der Sport-Tempel von außen: Beim Design des Mercedes-Benz Stadium sind Dreiecke ein stets wiederkehrendes Element. Die Arena in Atlanta (US-Bundesstaat Georgia) bietet 75.000 Zuschauern Platz. Getty Images
Dieser Patriots-Fan konnte anscheinend ein Ticket ergattern. Klar, dass die Vorfreude riesig war. imago
Im Stadion waren die Fans der Los Angeles Rams in der Unterzahl. Dieser Anhänger der "Steinböcke" trug eine Kappe samt Hörnern. picture alliance
G.O.A.T. steht nicht für "Ziege", sondern für den "Greatest Of All Time", also den Besten aller Zeiten. Im Football ist das Tom Brady, mit fünf Super-Bowl-Siegen bis zu diesem Finalabend. New Englands Quarterback wurde hier bei seiner Ankunft im Stadion geknipst - mit Sonnenbrille, Kopfhörern, braunem Mantel und Tasche. picture alliance
Deutlich besser steht Tom Brady das Trikot mit der Nummer 12: Hier betritt der Quarterback der Patriots den Rasen zum Warmup. Getty Images
L.A.-Quarterback Jared Goff ging beim Aufwärmprogramm auf Tuchfühlung mit dem Spielgerät. Getty Images
Es wurde laut! Die New England Patriots betraten schließlich den Rasen... Getty Images
...kurz darauf liefen auch die Los Angeles Rams, der Außenseiter, ein. Getty Images
Der erste emotionale Moment: Die Schwestern Halle und Chloe Bailey gaben "America The Beautiful" zum Besten. Getty Images
Gladys Knight hatte im Anschluss die Ehre, die Nationalhymne der USA zu singen. Getty Images
Bei der Nationalhymne öffnete das Mercedes-Benz Stadium das Dach. Eine Flugshow durfte im Nachthimmel vom Atlanta natürlich nicht fehlen. Getty Images
Die New England Patriots erhielten zuerst den Ball und starteten mit vier Läufen. Getty Images
Ausgerechnet Tom Brady sorgte für die erste Schrecksekunde: Direkt sein erster Pass im Spiel wurde eine Interception. Das passierte in der Geschichte des Super Bowls erst zum dritten Mal. Getty Images
New Englands Trainer Bill Belichick in gewohnt finsterer Pose. picture alliance
Von Angesicht zu Angesicht steht hier die Offensive der New England Patriots (l.) an der "Line of Scrimmage" gegenüber der Defensive der Los Angeles Rams (r.). Getty Images
Bei einem Field-Goal-Versuch lagen die ersten Punkte in der Luft, doch Patriots-Kicker Stephen Gostkowski setzte das "Ei" an der linken Torstange vorbei. Getty Images
Die Offense der Rams hatte gegen die Defense der Patriots einen schweren Stand. Los Angeles' Trainer Sean McVay ist hier im Gespräch mit seinem Quarterback Jared Goff. Getty Images
Im ersten Quarter verbuchte keine Mannschaft Punkte. Hier kommt New Englands Rob Gronkowski nicht an seinen Bewachern vorbei. Getty Images
Mit einem Field Goal erzielten die Patriots in der Folge ihre ersten Punkte. Kicker Stephen Gostkowski verwandelte dieses Mal sicher für drei Zähler. Getty Images
Super Bowl LIII war in der ersten Hälfte eine reine Defensivschlacht - im Grunde über die gesamten 60 Minuten: Mit dem Spielstand von 0:3 ging es in die Halbzeitpause. Getty Images
Während sich beide Teams in der Pause besprachen und die Taktik überarbeiteten, wurde auf dem Platz die berühmte Halftime Show aufgebaut. Getty Images
Maroon 5 war der Main Act bei der Halftime-Show. Getty Images
Frontmann Adam Levine gab ein paar bekannte Hits von Maroon 5 zum Besten und verlor dabei Kleidungsstück um Kleidungsstück. Getty Images
Mit Gitarre bewaffnet: Frontmann Adam Levine. Getty Images
Auch die beiden Rapper Travis Scott (l.) und Big Boi (r.) hatten einen Auftritt - genauso wie Spongbob, der via Einblendung kurz auftauchte. Getty Images
Maroon-5-Sänger und zudem Schauspieler Adam Levine zeigt hier ein Kunststück auf der Gitarre, während Rapper Travis Scott (Partner von Kylie Jenner) ins Mic brüllt. Getty Images
Zeigte am Ende des Auftritts ausgiebig seinen tätowierten Körper: Adam Levine. Getty Images
Pyrotechnik. Weißer Rauch auf einer Riesenbühne in Form eines "M". Rote Lichtstrahlen, die durch die Arena von Atlanta blitzen. Von der Optik hatte der Auftritt von Maroon 5 auf den ersten Blick alles, was ein gelungenes Halbzeit-Konzert beim Super Bowl so braucht. Insgesamt verlief die Show aber nur ordentlich, bot im Gegensatz zu den vergangenen Jahren wenig Außergewöhnliches. Getty Images
Nachdem die Bühne wieder abgebaut worden war, sammelte sich wieder alles, was den Football-Sport betrifft auf dem Feld. Darunter natürlich auch die Cheerleader. Getty Images
Apropos Cheerleader: Im Team der Los Angeles Rams fanden sich hierbei auch männliche Tänzer. Getty Images
Das Bild änderte sich mit Start des dritten Viertels übrigens nicht: Auch nach der Pause kam vor allem Los Angeles' Quarterback Jared Goff weiterhin nicht in Schwung. Die Offense der Rams strahlte kaum bis gar keine Gefahr aus. Getty Images
New England suchte und fand derweil immer wieder Julian Edelman, der viele Yards machte. Getty Images
Die einzige Scoring-Möglichkeit schien das Field Goal zu sein. Mit einem solchen glich L.A. Ende des dritten Quarters aus. Getty Images
Greg Zuerlein mit seinem Spitznamen "Greg the Leg" schoss den Football für die Rams zwischen die Torstangen - 3:3. Getty Images
Rob Gronkowski & Co. fanden allerdings direkt nach dem 3:3 die Antwort, marschierten über das Feld und nach einem starken Catch von "Gronk" war die Endzone ganz nah. Getty Images
New England antwortete mit dem ersten Touchdown im Super Bowl LIII: Tom Brady übergab an Sony Michel - TD! Die Patriots gingen nach erfolgreichen Field Goal mit 10:3 in Führung. Getty Images
Die Freude war auch beim TD-Assistenten groß: Tom Brady wird hier von David Andews in die Luft gestemmt. Getty Images
Das insgesamt überlegene New England kickte in der weiteren Folge ein weiteres Field Goal und stellte dank Kicker Stephen Gostkowski (#3) auf 13:3. Getty Images
Nach einem verschossenem Field Goal der L.A. Rams stand der Super-Bowl-Sieg für New England dann fest. Hier bringen sich die Patriot-Spielers schon einmal in Jubelstellung. Getty Images
Zum sechsten Mal holten die New England Patriots damit den Super Bowl - und zogen hierbei mit den bisherigen Rekord-Siegern aus Pittsburgh (Steelers) gleich. Getty Images
Die Feier auf dem Rasen von oben, es wurde ausgiebig getanzt, getrunken, gelacht und geschrien - und auch getrauert (Fans, Spieler und Verantwortliche der geschlagenen Rams). Getty Images
In alter Tradition erhielt Patriots-Trainer Bill Belichick direkt nach Ablauf der Uhr eine eiskalte Gatorade-Dusche von seinen Spielern. Getty Images
Die beiden Trainer beim Handshake: Los Angeles' Sean McVay (l.), der mit seinem Offensivschema nichts zu melden hatte, und New Englands Bill Belichick (r.). Getty Images
Die beiden Hauptfiguren des Erfolgs fielen sich strahlend in die Arme: Tom Brady (l.) und Julian Edelman (r.). Getty Images
Die Vince Lombardi Trophy ging somit abermals in die Hände der New England Patriots über. Getty Images
New Englands Quarterback Tom Brady gewann damit ebenfalls seinen sechsten Super-Bowl-Ring. Getty Images
Tom Brady wird von seiner Frau Gisele Bündchen (r.) beglückwünscht - und geküsst! Getty Images
New Englands Wide Receiver Julian Edelman wurde indes zum "Wertvollsten Spieler" (MVP) ausgezeichnet, zahlreiche starke Catches waren dafür verantwortlich. Getty Images
Julian Edelman und Tom Brady kamen aus dem Strahlen gar nicht mehr heraus. Getty Images
Mit fortschreitender Zeit gingen dann auch die Lichter in Atlanta wieder aus - und damit die 99. Saison in der National Football League zu Ende. Auf in Richtung 100 geht es nun. Getty Images
Ein 13:3 für die New England Patriots gegen die Los Angeles Rams blieb letzten Endes vom Abend übrig - und die Erkenntnis, dass ab sofort wieder alle 32 NFL-Teams vom großen Wurf träumen dürfen. Oder werden es am Ende erneut die seit 2000/01 dominanten Pats? Getty Images