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Best of NFL 2017 - Week 11
Week 11 stand in der NFL unter einem besonderen Stern: So tüteten die weiterhin famosen Saints nach einem Top-Schlussspurt ihren achten Sieg in Serie ein und brachen damit weitere NFL-Marken. Derweil gastierten die Oakland Raiders und die New England Patriots zu einer einseitigen "Salsa" in Mexico City, während Philly weiter rollt. All das gewohnt aufbereitet in der Rubrik: Best of NFL - Week 11... Getty Images/imago
In Pittsburgh träumt man seit Jahren vom insgesamt siebten Super-Bowl-Triumph. Dass es in dieser Saison etwas werden kann, zeigte sich auch zum Auftakt von Week 11. Die Steelers siegten auf beeindruckende Weise im Thursday Night Game mit 40:17 gegen Tennessee und verbesserten ihre Bilanz auf 8:2. Damit war übrigens auch klar, dass Headcoach Mike Tomlin (111:59 gesamt) zum elften Mal in Folge (!) keine negative Regular-Season-Bilanz vorweisen wird. Getty Images
In New Orleans träumen die Fans ebenfalls längst vom Titel - und das mit Recht: Denn die Saints gewannen ein im Schlussviertel schon verloren geglaubtes Spiel gegen die Washington Redskins doch noch. Sechs Minuten vor dem Ende lagen Drew Brees & Co. mit 16:31 im Hintertreffen - und gewannen 34:31 n.V. Das Team aus "The Big Easy" hat es damit als erste Mannschaft der NFL-Geschichte geschafft, nach einem 0:2-Saisonstart acht Partien in Folge zu gewinnen. Getty Images
Das Topspiel stieg in Minneapolis - also an jenem Ort, an dem die Spielzeit mit Super Bowl 52 am 4. Februar 2018 enden wird. Und auch hier hoffen die heimischen Fans mit gutem Recht auf den ganz großen Wurf - speziell nach dem klaren 24:7 gegen die L.A. Rams, die bis dato die beste Offensive gestellt hatten (über 30 Punkte im Schnitt). Die Defense der Vikings dominierte aber schier nach Belieben. Minnesota steht nun bei 8:2. Ähnliches gelang 2009, als es bis ins NFC Championship Game ging. Getty Images
Die Baltimore Ravens feierten derweil ihren fünften Saisonsieg und bleiben mit 5:5 in der AFC damit in der Verlosung um einen Wildcard-Spot. Das Beeindruckende am Erfolg des Meisters von 2012/13: Es war bereits das dritte Mal 2017, dass Baltimore zu Null gewann. Nach den Bengals (20:0 in Week 1) und den Dolphins (40:0 in Week 9) mussten diesmal die Packers in Week 11 mit 23:0 dran glauben. Getty Images
Ebenfalls bei 5:5 rangieren die gegen Baltimore klar unterlegenen Packers, die sich weit mehr in dieser Saison ausgerechnet haben. Doch es zeigt sich, dass Green Bay ohne Star-Quarterback Aaron Rodgers wohl nur halb so viel wert ist. Backup Brett Hundley kann diese mächtigen Fußstapfen nicht füllen, der Rest des Teams strauchelt ebenfalls kräftig - und so war das 0:23 gegen die Ravens, im Übrigen die erste Zu-Null-Pleite im Lambeau Field seit 2006, im Grunde die logische Folge. Getty Images
Rekorde hat der inzwischen 40-jährige Tom Brady schon unzählige gebrochen, in Week 11 folgte der nächste. Beim Gastspiel seiner New England Patriots im heiligen Aztekenstadion in Mexico City setzten sich die Pats (8:2) souverän mit 33:8 gegen die Oakland Raiders (4:6) durch und führen die AFC East nun mit großem Vorsprung an. Getty Images
"TB12", der beim dritten Regular-Season-Gastspiel in Mexico City auf 30/37, 339 Yards und drei Touchdowns kam, ist außerdem der erste Quarterback der NFL-Geschichte, der in drei Ländern ein 300-Yards-Spiel hingelegt hat (USA, England, Mexiko). Getty Images
Mit dem 33:8 gegen die Oakland Raiders tütete New Englands Headcoach Bill Belichick obendrein seinen 271. NFL-Win (inklusive Play-offs) ein. Der 65-Jährige überholte damit Legende Tom Landry (270) und ist fortan dritterfolgreichster Coach der Geschichte - in Sachen Siege versteht sich. Denn an seine fünf Super-Bowl-Triumphe kommt kein anderer Trainer heran (Vince Lombardi mit den Packers und George Halas mit den Bears haben vor 1970 ebenfalls je fünf NFL-Titel eingefahren). imago
Aberwitzig ist es in Los Angeles zugegangen, wo der haushohe Chargers-Sieg (54:24) gegen Buffalo im Grunde zur Randnotiz verkam. Denn nach der Absetzung von Bills-Quarterback Tyrod Taylor im Vorfeld durfte nun Nathan Peterman ran - und warf fünf Interceptions in einer Halbzeit. So schlecht war seit 1991 kein Rookie mehr. Im Anschluss übernahm wieder Taylor, der insgesamt in dieser Saison erst drei Int. vorzuweisen hat. Getty Images
Auf der anderen Seite bedankten sich natürlich die Chargers artig nach den fünf Peterman-Interceptions und überrollten die Buffalo Bills mit einem famosen 54:24-Blowout-Sieg. Dies war für L.A. (vormals in San Diego heimisch) zugleich die höchste Punktzahl unter der Regie von Quarterback Philip Rivers (seit 2004 im Team) und obendrein die höchste Punktzahl seit 1985 (54:44 gegen die Pittsburgh Steelers). Getty Images
Was ist derweil eigentlich bei den Broncos binnen kürzester Zeit passiert? Nach dem 17:20 gegen die Cincinnati Bengals ist der Meister von 2015/16 (damals 24:20 im Finale gegen Carolina) nach einem 3:1-Saisonstart inzwischen auf 3:7 abgeraucht. Obendrein erlaubte man damit dem Kontrahenten aus Cincy den ersten Sieg in der Mile High City seit 1975 oder seit 15.351 Tagen (zuvor zehn Niederlagen in Serie). imago
Die Philadelphia Eagles sind weiterhin nicht zu stoppen. Das NFL-Franchise aus Philly steht inzwischen bei 9:1 - was natürlich vor allem an Quarterback Carson Wentz liegt. Der 24-Jährige hat beim klaren 37:9 im Sunday Night Game bei Erzrivale Dallas zwei Touchdowns verzeichnet und damit in seinen jüngsten sechs Auftritten jeweils mindestens zwei TDs verbucht - dies ist die längste aktive Serie. Getty Images
Zum Abschluss von Week 11 fuhren die Atlanta Falcons (6:4) noch einen wichtigen Erfolg in Seattle ein. Das 34:31 bei den Seahawks (6:4) bedeutete zugleich den dritten Auswärtssieg in Seattle seit dort Headcoach Pete Carroll im Jahr 2010 übernommen hat. So gut sind im CenturyLink Field nur die Arizona Cardinals. Getty Images