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Best of NFL 2018 - Conference Championships
Ein einziges Spiel steht in der NFL-Saison 2017/18 noch aus - und das ist natürlich der Super Bowl, den die New England Patriots und die Philadelphia Eagles am 4. Februar (Ortszeit) in Minneapolis austragen werden. Beide Teams haben sich in der Vorschlussrunde, den Conference Championships, auf unterschiedliche Weise durchgesetzt: Die Pats warfen im Duell mit den Jaguars spät den Motor an, während die Eagles die vergebens vom "Finale dahoam" träumenden Vikings zerstörten. Die Bilder dazu... Best of NFL 2018 - Conference Championships
32 Teams gehen Jahr für Jahr in der National Football League ins Rennen, nur zwei können am Ende ins Finale einziehen. Bedeutet: Die Chancen auf Titelverteidigungen - gerade wegen der Do-or-Die-Play-offs - stehen nicht allzu gut. Doch ein Team trotzt dem System: Die Patriots stehen nach dem knappen 24:20 im AFC-Finale gegen die Jacksonville Jaguars zum zehnten Mal im Super Bowl - und zum dritten Mal in den vergangenen vier Jahren. Getty Images
Dieses Mal schafften die Pats um Superstar Tom Brady (290 Yards, zwei Touchdowns, keine Interception) den Sprung ins Finale dank eines bärenstarken Schlussspurts im hochspannenden Heimspiel gegen die Jags. Wide Receiver Danny Amendola zeigte sich dabei mit zwei späten TDs inklusive eines Fabel-Catches als Matchwinner. Bitter für die Gäste: 14:52 Minuten vor Spielschluss hatte Jacksonville noch verdient mit 20:10 geführt. Getty Images
Die Patriots stehen damit in der Ära Bill Belichick/Tom Brady bereits zum achten (!) Mal im Endspiel, dem nun anstehenden Super Bowl LII. Dort (in Minnesota im U.S. Bank Stadium) kann für die beiden in der Nacht vom 4. auf den 5. Februar (0.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) der sechste Titel eingefahren werden. Mit fünf Ringen halten die beiden Aushängeschilder bereits jetzt den jeweils persönlichen Spieler/Trainer-Rekord. Getty Images
Die besondere Note in diesem AFC Conference Final: Star-Quarterback Tom Brady spielte mit einer lädierten wie mehrmals genähten Wurfhand, ließ sich das aber nicht sonderlich anmerken - und startete mit dem 10:20-Rückstand im vierten Quarter seine siebte erfolgreiche Play-off-Aufholjagd (Rekord). Es war zugleich Bradys achter Triumph in einem Conference-Endspiel (kein anderer Akteur hat jemals mehr als sechs erreicht). Getty Images
Sollten die New England Patriots übrigens ihren Titel aus dem Vorjahr am 4. Februar (Ortszeit) tatsächlich am Ende verteidigen, wäre dies der sechste Super-Bowl-Sieg für das NFL-Franchise. Damit würde man mit den Pittsburgh Steelers, die mit sechs Super-Bowl-Triumphen in dieser Rubrik (noch) ganz vorn liegen, gleichziehen. Getty Images
Im Super Bowl LII treffen die Pats im U.S. Bank Stadium in Minneapolis wie eingangs bereits erwähnt auf die Philadelphia Eagles, die sich im NFC-Finale gegen die Minnesota Vikings überdeutlich mit 38:7 durchsetzten und zugleich sicherstellten, dass erneut kein Team einen Super Bowl im eigenen Stadion spielen wird. Die Vikes-Fans mit ihrem Schlachtruf "Skol" sind also vorerst verstummt. Getty Images
Kurios: Die Minnesota Vikings spielen in ihrer Heimat in Minneapolis gewohntermaßen im neuen wie überdachten U.S. Bank Stadium, das bekanntlich als Austragungsort von Super Bowl LII dienen wird. In Philadelphia musste das Team von Trainer Mike Zimmer aber in der Kälte ran - und bestätigte abermals einen Trend: 13 von 13 Dome-Teams aus der National Football Conference flogen auswärts in einem NFC-Finale raus. Getty Images
Derweil lebt natürlich im Philly-Lager der Traum, endlich den ersten Super-Bowl-Titel der Vereinsgeschichte einzufahren. Bislang waren den 1933 gegründeten Eagles nur drei NFL-Titel im alten Ligasystem (1948, 1949, 1960) vergönnt. Das Besondere nun: Philadelphia hat mit New England noch eine Rechnung offen: Denn im Super Bowl XXXIX im Februar 2005 hatte man schon einmal das große Ziel vor Augen - und verlor mit 21:24 schon damals gegen die inzwischen überall bekannten Tom Brady, Bill Belichick & Co. Getty Images
Angehen werden die Eagles die Aufgabe natürlich mit Quarterback Nick Foles, der nach dem Kreuzbandriss von Stammspieler Carson Wentz am Ende der Regular Season übernommen hatte und seither eher belächelt worden war. Doch spätestens nach der Gala beim 38:7 gegen die Vikings mit stolzen 352 Yards und drei Touchdown-Pässen (keine Interception) genießt der 29-Jährige vollen Respekt. Getty Images
Bemerkenswert: Seit der Verletzung von Stamm-Spielmacher Carson Wentz hatten nahezu alle Experten die Eagles in den Play-offs abgeschrieben. Doch sowohl in der Divisional Round als auch in den Conference Championships folgte ein Sieg - und die kreative Lösung der Mannschaft, sich mit dieser Außenseiterrolle anzufreunden. Hundemasken bei Spielern und Fans, die in Massen dieser Tage bestellt werden, unterstreichen das - und sollen auch nach einem Super-Bowl-Sieg gegen die hochfavorisierten Patriots aufgesetzt werden. Getty Images