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Best of NFL 2017 - Week 15
Die drittletzte Woche in der National Football League brachte in erster Linie einige Entscheidungen mit sich: Gleich drei Teams erweiterten den Kreis der bereits für die Play-offs qualifizierten Mannschaften - insgesamt sind es nun schon fünf Franchises, die an der NFL-Endrunde sicher teilnehmen. Darüber hinaus gab es in Week 15 natürlich auch weitere tolle Geschichten und Fakten... Getty Images
Zum Auftakt von Week 15 duellierten sich Indianapolis und Denver - und damit zwei Teams, die bereits im Vorfeld ausgeschieden waren. Das bessere Ende hatten die Broncos für sich, die mit Spielmacher Brock Osweiler (Trevor Siemian musste früh verletzt raus) ein 25:13 feierten. Schwacher Trost für Indy: Running Back Frank Gore übersprang in diesem Spiel die 1000-Yard-Marke - und das zum zwölften Mal in seiner Laufbahn. Nur Dallas-Ikone Emmitt Smith (13) steht in der Historie besser da. Getty Images
Zur ungewöhnlichen Zeit - am Samstagabend (Ortszeit) - stachen derweil die Chiefs (8:6) die trotz 0:4-Start weiterhin auf die Play-offs hoffenden Los Angeles Chargers (7:7) mit 30:13 aus und setzten sich damit an die Spitze der AFC West. Mann des Abends im Arrowhead Stadium war KC-Läufer Kareem Hunt mit 206 Gesamt-Yards und zwei Touchdowns. Getty Images
Nur acht Wochen waren seit Aaron Rodgers' Schlüsselbeinbruch vergangen. Gegen die Carolina Panthers (10:4) kehrte der "Gunslinger" der Green Bay Packers zurück, obwohl seine Verletzung noch nicht zu 100 Prozent auskuriert war. Doch es brachte nichts: "The Pack" verlor mit 24:31 - der Anfang vom Ende aller Play-off-Hoffnungen... Getty Images
Viel länger als auf Rodgers hatten die Minnesota Vikings auf ihren eigentlichen Nummer-1-QB verzichten müssen. Teddy Bridgewater stand beim 34:7-Erfolg gegen Cincinnati erstmals seit dem 10. Januar 2016 wieder auf dem Feld. Der 25-Jährige hatte sich am 30. August 2016 und damit 474 Tage vorher schwer am Knie verletzt. Er löste Case Keenum im Schlussviertel beim Stand von 34:0 ab - und warf direkt eine Interception. Getty Images
Mit dem Sieg holte sich Minnesota im Übrigen im Voraus den Titel in der NFC North vor Detroit und Green Bay - und zog vorzeitig in die Play-offs der National Football League ein. Dort folgten die Vikings auf die bereits qualifizierten Teams aus Philadelphia, Pittsburgh, New England und Jacksonville. Die Fans feierten das mit dem skandinavischen Ausspruch "Skol" sowie dem isländischen Gruß "Huh". Getty Images
Zwei dicke Ausrufezeichen setzten die Jacksonville Jaguars: Die Jags buchten erstmals seit 2007 wieder ein Ticket für die NFL-Play-offs und tüteten mit dem überdeutlichen 45:7 gegen die Houston Texans bereits zum sechsten Mal einen Sieg mit mehr als 20 Punkten Differenz ein. Getty Images
Eine neue Quarterback-Zeitrechnung begann derweil für die Philadelphia Eagles, die durch das knappe 34:29 bei den New York Giants erfolgreich in die Zeit ohne den verletzten Stamm-Quarterback Carson Wentz (Kreuzbandriss) starteten. Vertreter Nick Foles warf starke 237 Yards und vier Touchdown-Pässe. Damit erreichte das bereits qualifizierte Philly auch ein First-Round-Bye. Getty Images
In einem famosen Thriller setzten sich zudem an diesem Spieltag die New England Patriots mit 27:24 bei den Pittsburgh Steelers durch. Damit erreichte der amtierende Meister vorzeitig die NFL-Endrunde, setzte sich an die Spitze der gesamten AFC und gewann obendrein zum neunten Mal in Folge sowie zum 14. Mal aus den vergangenen 15 Jahren die AFC East vor den Konkurrenten Miami, Buffalo und den New York Jets. Getty Images
Die Pittsburgh Steelers dagegen schlichen nach dem knappen 24:27 gegen New England als Verlierer vom Feld. Vor allem Ben Roethlisberger, der spät eine Fehlentscheidung traf und mit einer Interception das Spiel auf Eis legte (die Verlängerung wäre mit einem schier sicheren Field Goal locker drin gewesen), zeigte sich tief geknickt. Getty Images
Was eine Maßnahme bewegen kann - und direkt große Hoffnung schürt: Die San Francisco 49ers scheinen mit der Verpflichtung von Quarterback Jimmy Garoppolo, der von den Patriots losgeeist wurde, alles richtig gemacht zu haben. Der 26-Jährige hat bei den Niners sein drittes Spiel von Beginn an gemacht - und zum dritten Mal gewonnen (25:23 gegen Tennessee). Insgesamt steht Garoppolo bei fünf Siegen bei fünf NFL-Starts (zweimal in New England). Getty Images
Dieses Ergebnis können sich Fans der Los Angeles Rams auf der Zunge zergehen lassen: Ihr Team hat in Seattle im CenturyLink Field vor 69.077 Zuschauern ein 42:7 eingefahren und sich in der NFC West mit 10:4 klar vor den jagenden Seahawks (8:6) positioniert. Mann des Tages: Running Back Todd Gurley, der auf unfassbare 180 Gesamt-Yards sowie auf ganze vier (!) Touchdowns kam. Getty Images
Richtig viel Pein steckte man in Seattle ein, denn das 7:42 gegen die L.A. Rams kam für die stolzen Seahawks einer mächtigen Schmach gleich. Dies war die höchste Niederlage unter Head Coach Pete Carroll überhaupt, die am meisten erlaubten Punkte seit 2010 (24:42 gegen Kansas City), die höchste Heimniederlage seit 1997 (3:41 gegen die New York Jets) sowie die höchste Pleite seit 2009 (10:48 in Green Bay). Getty Images
Im Monday Night Game feierten die Atlanta Falcons einen denkbar knappen 24:21-Erfolg bei den Tampa Bay Buccaneers - und hielten sich damit mit 9:5 dick im Play-off-Rennen. Mit diesem Ergebnis war obendrein auch klar, dass Green Bay keine Chance mehr auf die Endrunde hatten. Erstmals seit 2008 verpasste "The Pack" damit wieder eine K.-o.-Phase. Getty Images