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Best of NFL 2016 - Week 16
Das Jahr 2016 ist in der NFL beendet. Es fehlt lediglich noch ein Spieltag der Regular Season, der am 1. Januar 2017 über die Bühne gehen wird. Dann heißt es: Play-off-Action. Es bleibt aber noch Zeit, um auf die jüngste Week 16 zurückzublicken. Diese fand am Weihnachtswochenende statt und hatte einige bittere Geschichten parat. Getty Images
Am 7. Februar 2016 waren sich die Carolina Panthers und die Denver Broncos um Quarterback-Legende Peyton Manning in der 50. Auflage des Super Bowls begengnet. Zum Meister gekrönt hatte sich Denver mit einem 24:10. Der amtierende Champion (8:7) ist nun in Week 16 nach dem deutlichen 10:33 in Kansas City nach einer enttäuschenden Saison allerdings vorzeitig ausgeschieden. Getty Images
Schon nach den frühen Spielen von Week 16 am Samstag (24. Dezember 2016) stand zudem fest, dass die Carolina Panthers (6:9) in dieser Spielzeit die Play-offs ebenfalls verpassen und ihren Super-Bowl-Run aus dem Vorjahr (damals 15:1) nicht wiederholen werden. Die 16:33-Niederlage gegen die Atlanta Falcons war von einer komplett vermaledeiten Spielzeit letztlich nur das Tüpfelchen auf dem i. Seit 2003 hatte es das nicht mehr gegeben, dass gleich beide Super-Bowl-Teilnehmer die Endrunde verpassten. imago
Neben Denver und Carolina waren die Tennessee Titans einer der großen Verlierer des 24. Dezember 2016. Das Team aus Nashville verlor bei den Jacksonville Jaguars deutlich mit 17:38 und schied damit aus dem Play-off-Rennen aus. Obendrein verletzte sich Quarterback Marcus Mariota schwer. Der Spielmacher brach sich das rechte Wadenbein. Getty Images
3795 Yards und stolze 25 TD-Pässe (sechs Int., fünf Fumbles) verbuchte Derek Carr in dieser Spielzeit – und führte die Oakland Raiders (12:3) damit zum ersten Mal seit 2002/03 wieder in die Play-offs. An Weihnachten aber passierte Schreckliches aus Sicht der ganzen "Raiders Nation": Carr erlitt einen Wadenbeinbruch und verpasst die Endrunde! Getty Images
Anderer Ort, ähnlich traurige Stimmung: Wide Receiver Tyler Lockett von den Seattle Seahawks (9:5:1) hat sich beim hochspannenden 31:34 n.V. gegen die schon vorab in Sachen Play-offs chancenlosen Cardinals (6:8:1) schwer verletzt. Diagnose: gebrochenes Bein. Bitter: Die Hawks hatten Anfang Dezember bereits Star-Safety Earl Thomas, Mitglied der gefürchteten "Legion of Boom", verloren - Knochenbruch im Bein. Getty Images
Im Lager von Baltimore hingen die Köpfe nach dem 27:31 in Pittsburgh beim AFC-North-Erzrivalen äußerst tief, nachdem man die Play-offs nach den Qualifikationen 2008, 2009, 2010, 2011, 2012 und 2014 zum dritten Mal in den jüngsten vier Spielzeiten verpasst hatte – und sich zudem ansehen musste, wie sich die Steelers den Titel als "König des Nordens" anhefteten. Getty Images
Es könnte noch bitterer für Baltimore werden: Der bereits 37-jährige Wide Receiver Steve Smith Sr. (79 Yards, ein TD) könnte seine famose Karriere nach stolzen 16 Jahren beenden. Getty Images
Als großer Super-Bowl-Anwärter gelten die für die Play-offs qualifizierten New York Giants (10:5) für viele nicht. Was auch an Eli Manning liegt: Das 19:24 in Philadelphia war das sechste Saisonspiel des zweimaligen Super-Bowl-Champions mit mehr als einer Interception. Seit 2004 leistete sich der Star-Spielmacher zudem stolze 59 Spiele mit mehr als einer Int. - und zugleich 22 Spiele mit mindestens drei. Das sind je sieben solch fehlerhafter Partien mehr als bei jedem anderen QB in diesem Zeitraum. Getty Images
Zum Abschluss noch eine positive Nachricht vom Weihnachtswochenende 2016, als sogar der Hund in Cleveland staunte und den Knochen kurz in Ruhe ließ. Was war passiert? Getty Images
Es ist geschehen! Die Anhänger der Cleveland Browns hatten endlich wieder Grund zur Freude. Das 20:17 über San Diego war der erste Sieg der Browns seit dem 13. Dezember 2015. Schon alleine die Tatsache, dass der damalige Quarterback auf den Namen Johnny Manziel hörte, macht nur deutlich, wie lange Cleveland bereits auf einen Sieg wartete. Getty Images