Wie IOC-Präsident Jacques Rogge mitteilte, dreht es sich dabei um Ski-Slopestyle, Snowboard-Slopestyle und den Snowboard-Parallelslalom. Bereits vor drei Monaten wurden das Skispringen der Frauen, Ski-Halfpipe Männer und Frauen, Mixed-Wettbewerb im Biathlon, die Rodel-Staffel sowie der Eiskunstlauf-Teamwettbewerb ins Olympiaprogramm aufgenommen. Rogge lobte vor allem die Slopestyle-Wettbewerbe: "Slopestyle ist eine sehr beliebte Sportart, die sehr schnell wächst", sagte der IOC-Präsident.
Wieder einmal leer ausgegangen ist indes der Mannschafts-Wettbewerb für die alpinen Skiläufer, der seit 2005 bereits einen Termin im WM-Programm hat.
Auch wurden die Übertragungsrechte der Olympischen Spiele 2014 bis 2020 vergeben. Bis auf den englischen Markt sind damit alle Rechteinhaber in Europa bekannt. In Bezug auf Deutschland wurde die langjährige Partnerschaft von ARD und ZDF mit dem IOC um zwei weitere Olympische Spiele verlängert. Die öffentlich-rechtlichen Anstalten kauften die audiovisuellen Medienrechte an den Winterspielen 2014 (Sotschi) und den Sommerspielen 2016 (Rio de Janeiro).