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Green Bay schlägt Pittsburgh 31:25
Super Bowl XLV, Arlington, Texas. Was für's Auge gibt's beim größten Einzel-Sportereignis der Welt immer. Fans der Pittsburgh Steelers in Vorfreude. picture-alliance
Die Anhänger des Kontrahenten Green Bay Packers sind die "Cheesheads". picture-alliance
Christina Aguilera gab die US-Nationalhymne zum Besten. Oder eher nicht. Die 30-Jährige zeigte sich im Stile der deutschen Sängerin Sarah Connor nicht sehr textsicher., ließ einfach eine Textzeile aus und wiederholte stattdessen eine andere. Hohn und Spott waren ihr sicher. picture-alliance
Im Mittelpunkt soll jedoch eigentlich der Sport stehen. Die Packers beim Kick-off. picture-alliance
Der 27-jährige Kalifornier Aaron Rodgers lenkt das Spiel der Packers. 14 Jahre nach dem Triumph unter dem legendären Brett Favre soll er der "Titletown" Green Bay, einer 100.000-Einwohner-Stadt in Wisconsin, die Trophäe bringen. picture-alliance
Beim Rekordmeister Pittsburgh zieht Ben Roethlisberger die Fäden. Der Hüne mit Schweizer Wurzeln leistet sich jedoch in Hälfte eins schon zwei Interceptions. Sein dritter Titelgewinn nach 2006 und 2009 rückt früh in weite Ferne. picture-alliance
Frisurenparade am Spielfeldrand. picture-alliance
Im Gegensatz zu den Steelers legen die Packers los wie die Feuerwehr. Hier lässt sich Wide Receiver Greg Jennings feiern. 21:3 - so der klare Vorsprung Green Bays in Hälfte eins. picture-alliance
Shane Suisham sorgt für erste Punkte der Steelers. Field Goal durch den Kicker, der jedoch auch einmal aus großer Distanz verschießt. picture-alliance
Wie immer beeindruckend die Mega-Show zur Halbzeitpause. picture-alliance
US-Gitarrist Slash, einst berühmt geworden an der Seite von Axl Rose mit "Guns N’ Roses", zupft an den Saiten. picture-alliance
Die Black Eyed Peas sorgten ebenfalls für gute Laune. picture-alliance
Viel gelang den Packers in der zweiten Halbzeit offensiv nicht mehr. Hier versucht Jordy Nelson mit einem Sprung die Endzone zu erreichen. Troy Polamalu drängt den Gegner über die Seitenlinie. picture-alliance
Steelers-Running-Back Rashard Mendenhall verkürzt im dritten Abschnitt auf 17:21. Hoffnung keimt auf bei den Steelers! picture-alliance
Doch Mendenhall verliert im vierten Abschnitt das Ei, Desmond Bishop ist zur Stelle und bremst die Aufholjagd der Steelers entscheidend. picture-alliance
Nach einer Roethlisberger-Interception in der Schlussminute stand der Triumph der Packers dann fest. Zur Belohnung (?) gab's für Head Coach Mike McCarthy die obliagatorische "Gatorade-Shower". picture-alliance
Danach stieg die Party! Aaron Rodgers stand im Mittelpunkt. Drei Touchdown-Pässe und über 300 Passing Yards legten den Grundstein zum 31:25-Erfolg. picture-alliance
Der vierte Titelgewinn der Packers nach 1967 und 1968 sowie zuletzt 1997. Aaron Rodgers und Clay Matthews (li.) lassen sich feiern. picture-alliance
Das Stadion der Dallas Cowboys kurz nach Spielende. picture-alliance
Wie immer liegt gleich eine aktuelle Zeitung zum Topereignis bereit. Josh Sitton zeit die Extraausgabe stolz in die Kameras. picture-alliance
Aaron Rodgers wurde für seine Galavorstellung zum MVP des Finals gekürt, zum wertvollsten Spieler also. Der Quarterback zeigte vor allem in den Play-offs sein ganzes Können. Bei den Auswärtssiegen in Philadelphia und Atlanta spielte der 27-Jährige ebenso wie im Super Bowl in Galaform (insgesamt 9 Touchdowns, keine Interception). Lediglich im NFC-Finale bei den Chicago Bears (0 TD, 2 INT) wackelte Rodgers - doch seine Teamkollegen kaschierten die Schwächen beim 21:14-Erfolg. Aaron Rodgers ist definitiv aus dem Schatten von Brett Favre herausgetreten! picture-alliance