Handball

HSV hat in Magdeburg das Nachsehen

SCM siegt mit 33:25 (15:11)

HSV hat in Magdeburg das Nachsehen

Entsetzt: Hamburgs Blazenko Lackovic im Duell mit Robert Weber (hinten).

Entsetzt: Hamburgs Blazenko Lackovic im Duell mit Robert Weber (hinten). picture alliance

Bei den Gastgebern war der Österreicher Robert Weber vor 6832 Zuschauern mit elf Tore der beste Schütze. Stefan Kneer, Yves Grafenhorst und Bartosz Jurecki steuerten jeweils vier Treffer zum Heimsieg bei. Für den Tabellenvierten erzielte Joan Canellas sechs Tore, Hans Lindberg war fünfmal erfolgreich.

Nur in den Anfangsminuten bestimmte Hamburg das Geschehen, dann zog der SCM nach einem 3:4 (9.) auf 7:4 (14.) davon. Torhüter Gerrie Eijlers, der den Klub zum Saisonende vorzeitig in Richtung Minden verlässt, glänzte wie auch in der Folgezeit mit starken Paraden. Vor der Pause führte Magdeburg dann mehrfach mit sechs Toren. Der HSV arbeitete sich aber bis zur Halbzeit bis auf vier Treffer heran. Die Aufholjgad der Gäste im zweiten Abschnitt blieb dann aber aus.

(dpa)

Statistik zu den Spielen

SC Magdeburg - HSV Hamburg 33:25 (15:11)

Tore für SC Magdeburg: Weber 11/4, Grafenhorst 4, Jurecki 4, Kneer 4, Bezjak 3, Musche 2, Rojewski 2, Haaß 1, Natek 1, van Olphen 1
HSV Hamburg: Cañellas 6/2, Lindberg 5/2, Duvnjak 4, Nilsson 4, Djordjic 2, Pfahl 2, Lackovic 1, Markovic 1
Zuschauer: 6832
Strafminuten: 10 / 6
Disqualifikation: - / -