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Die Liste der königsblauen Königstransfers
Für welche Spieler gab Schalke 04 bislang die höchsten Ablösesummen aus? Ein Überblick. imago / picture alliance
Eher in die Kategorie "Missverständnis" fällt das Engagement von Adam Szalai auf Schalke: 2013 für acht Millionen Euro aus Mainz verpflichtet, wechselte der ungarische Angreifer nur eine Saison später nach Hoffenheim - für immerhin noch sechs Millionen Euro. imago images
Im Sommer 2017 wechselte Amine Harit zu S04, der junge Franzose kostete genauso viel wie Szalai. imago images
Der erste Mega-Transfer der jüngeren Schalker Vereinsgeschichte war Emile Mpenza. Der Stürmer aus Belgien kostete im Winter 1999/2000 ganze 8,5 Millionen Euro. Nach drei Jahren (79 Spiele, 28 Tore, 20 Assists) kehrte er dorthin zurück, wo er hergekommen war: zu Standard Lüttich. imago images
Ein kleiner Sonderfall in dieser Liste ist Matija Nastasic: Der serbische Innenverteidiger war nämlich zunächst ausgeliehen von Manchester City, ehe ihn Schalke im Frühjahr 2015 fest verpflichtete - für 9,5 Millionen Euro. imago images
Auch wenn er immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen hatte: Die Zehn-Millionen-Euro-Investition in Jefferson Farfan hat Schalke sicher nicht bereut. 2008 war der Angreifer aus Peru aus Eindhoven transferiert worden und beackerte bis Sommer 2015 die rechte Außenbahn. In 170 Ligaspielen gelangen dem bulligen Angreifer 39 Tore und 49 Assists. imago images
Für stolze 10,5 Millionen Euro leistete sich Schalke im Sommer 2015 Johannes Geis (r.) von Mainz 05 - damit ist er einer der teuersten Schalker Neuzugänge aller Zeiten. picture alliance
Nach der errungenen Vizemeisterschaft 2017/18 und der damit einhergehenden Qualifikation für die Champions League leistete sich der FC Schalke 04 im Sommer 2018 den Mainzer Suat Serdar, 21-jähriger U-21-Nationalspieler, für ganze elf Millionen Euro. imago images
Noch teurer war einst Kevin-Prince Boateng. Der ghanaische Nationalspieler kam im Sommer 2013 für zwölf Millionen Euro von der AC Milan. Voll eingeschlagen hat er nicht - im Winter 2016 wurde er nach zwischenzeitlicher Suspendierung wieder nach Italien abgegeben. Nach einer Station bei Las Palmas kickt er inzwischen bei Eintracht Frankfurt. imago images
Hinter der Ablöse von Yevhen Konoplyanka steckt ein seltsam anmutender Vertragsdeal mit dem FC Sevilla. Die einjährige Ausleihe war in Wahrheit ein getarnter Kauf (Vertrag bis 2020), nach kicker-Informationen sollen steuerliche Gründe ursächlich sein. imago images
Von José Manuel Jurado waren die Schalker Verantwortlichen 2010 derart überzeugt, dass sie für seine Dienste 13 Millionen Euro an Atletico Madrid zahlten. Wirklich zurecht fand sich der spanische Mittelfeldspieler bei S04 aber nie. Schon 2012 wurde er zu Spartak Moskau verliehen, das ihn ein Jahr später schließlich fest verpflichtete. imago images
Lange unerreicht in den Schalker Bilanzbüchern waren die 14 Millionen Euro Ablöse, die Klaas Jan Huntelaar 2010 (als auch Jurado kam) kostete. Und der niederländische Nationalstürmer und ehemalige Profi von Real Madrid sowie Milan wurde seiner Rolle als Königstransfer zwischen 2010 und 2017 gerecht: 175 Ligaspiele, 82 Tore, 29 Vorlagen. imago images
Weil er durch den Abstieg mit dem VfB Stuttgart per Klausel für nur 15 Millionen Euro zu haben war, buhlten zahlreiche Klubs um Innenverteidiger Ozan Kabak. Das Rennen machte Schalke. picture alliance
Sebastian Rudy kam im Sommer 2018 zu Schalke, konnte bislang aber nicht überzeugen. Sein Vertrag läuft noch bis 2022. imago images
Wie Nastasic wurde Nabil Bentaleb zunächst im Sommer 2016 von Tottenham Hotspur ausgeliehen. Die Kaufoption betrug 20 Millionen Euro, Schalke zog sie im Februar 2017. imago images
Doch keiner war bislang teurer als Breel Embolo. Satte 22,5 Millionen Euro waren Schalke die Dienste des Schweizers wert. Vor allem verletzungsbedingt konnte er die hohen Erwartungen aber nicht erfüllen. imago images