WM-Qualifikation Europa 2016/17

Die Gruppenspiele laufen in Europa vom 4. September 2016 bis zum 10. Oktober 2017. Den Spielplan veröffentlicht die UEFA am Sonntag. Dann gibt es die genauen Ansetzungen natürlich auf kicker.de.

Deutschland

Auch Bundestrainer Joachim Löw, der in St. Petersburg nicht selbst anwesend war, hat die Auslosung inzwischen kommentiert: Wir haben eine interessante Gruppe zugelost bekommen mit guten Gegnern und wir sind natürlich zufrieden mit der Auslosung. Oliver Bierhoff hat einen guten Job gemacht."

Deutschland

Oliver Bierhoff höchstpersönlich hat das Los mit der Aufschrift "Deutschland" gezogen. Zur Auslosung sagte der DFB-Teammanager: Ich freue mich, dass wir nicht gegen Italien und Frankreich spielen. Damit können wir zufrieden sein. Für Spanien zum Beispiel wird das sehr hart."

Schweiz

Für die Schweiz geht es in Gruppe B gegen Portugal, Ungarn, die Färöer, Lettland und Andorra.

Österreich

Österreich spielt in der Gruppe D mit Wales, Serbien, Irland, Moldawien und Georgien.

Ein klangvolles Duell gibt es auch in der Gruppe G zwischen Italien und Spanien. Einer von ihnen wird definitiv in die Play-offs müssen. Auf der Insel freut man sich derweil auf das Duell England gegen Schottland (Gruppe F).

Niederlande

Dass es auch schlimmer hätte kommen können, zeigt die Gruppe A: Dort streiten sich die Niederlande, Frankreich, Schweden, Bulgarien, Weißrussland und Luxemburg um ein Direkt-Ticket.

Deutschland

War das das berühmte Losglück? Deutschland trifft in der Gruppe C auf Tschechien, Nordirland, Norwegen, Aserbaidschan und San Marino.

Die UEFA wird die genauen Spielpaarungen und Daten der Partien übrigens schon am Sonntagnachmittag bekanntgeben. Durch die Zentralvermarktung der Qualifikationsrunde haben die nationalen Verbände keinen Einfluss mehr darauf, für welchen Spieltag welche Begegnung angesetzt wird.

Nach dem Auftritt der "World Jazz Stars" wird es ernst...

Schwere Brocken oder das berüchtigte Losglück? Auf wen trifft Deutschland in der Qualifikation zur WM 2018? In wenigen Minuten kennen wir die Antwort...

Die Setztöpfe wurde anhand der FIFA-Weltrangliste vom 9. Juli eingeteilt. Als Weltranglistenzweiter ist Deutschland in Topf 1 gesetzt, genau wie Belgien (3.), die Niederlande (5.), Portugal (7.), Rumänien (8.), England (9.), Wales (10.), Spanien (12.) und Kroatien (14.)

Nochmal für die User, die später eingestiegen sind: Die 52 europäischen Teams werden in sieben Gruppen mit je sechs Teams und zwei Gruppen mit je fünf Teams aufgeteilt. Die neun Ersten sind direkt dabei, die acht besten Zweiten ermitteln in vier Play-offs die weiteren Teilnehmer.

Danach wird es dann spannend, wenn Alexander Kerzhakov und Oliver Bierhoff die europäischen Gruppen ziehen.

Ronaldo und Diego Forlan ziehen nun die Reihenfolge, in der die Teams in Südamerika gegeneinander antreten. In einem Liga-System ermitteln die zehn Nationen vier direkte WM-Teilnehmer. Der Fünfte spielt gegen den Ozeanien-Sieger um ein WM-Ticket.

Das ging schnell. "Hulk-Ersatz" Alexey Smertin und Predrag Rajkovic haben die Ozeanien-Qualifikation bereits gelost.

Ein wenig Ballett darf in St. Petersburg heute natürlich auch nicht fehlen. Gleich geht es dann weiter mit Ozeanien.

4. Runde - Gruppe A: Mexiko, Honduras, Curacao/El Salvador, Kanada/Belize - Gruppe B: Costa Rica, Panama, Grenada/Haiti, Jamaika/Nicaragua - Gruppe C: USA, Trinidad und Tobago, St. Vincent/Grenadines - Aruba, Antigua und Barbuda/Guatemala.

Alle Spiele in der Übersicht: Play-offs, 3. Runde, Curacao - El Salvador, Kanada - Belize, Grenada - Haiti, Jamaika - Nicaragua, St. Vincent und die Grenadinen - Aruba, Antigua und Barbuda - Guatemala

In der ersten Gruppenrunde geht es für Jürgen Klinsmann und die USA gegen Trinidad & Tobago sowie die Sieger der Duelle St. Vincent/Grenadines vs Aruba und Guatemala vs. Antigua und Barbuda.

Nationaltrainer von Curacao ist übrigens Patrick Kluivert. Der frühere niederländische Top-Stürmer muss mit seinem Team gegen El Salvador ran.

Winfried Schäfer und Jamaika duellieren sich in den K.o.-Spielen mit Nicaragua. Heute Abend treffen die "Reggae Boyz" im Finale des Gold Cup nach ihrem sensationellen Sieg gegen die USA ja bekanntlich auf Mexiko.

Fabio Cannavaro, mit Italien 2006 Weltmeister, und der brasilianische Beach-Soccer-Star Madjer ziehen diesmal die Lose.

Es folgt eine weitere Runde mit K.o.-Duellen, ehe die größeren Teams einsteigen. Nach zwei weiteren Gruppenphasen fahren am Ende drei Teams direkt nach Russland. Ein weiteres kann sich über die interkontinentalen Play-offs noch qualifizieren.

Das waren noch die Paarungen für Afrika. Nun geht es weiter mit der Auslosung für Nord- und Mittelamerika. In der CONCACAF-Gruppe hat eine erste Vorausscheidung bereits stattgefunden.

Afrika, 2. Runde (II): Zentralafrikanische Republik/Madagaskar - Senegal, Mauritius/Kenia - Kap Verde, Tansania/Malawi - Algerien, Sudan - Sambia, Libyen - Ruanda, Marokko - Äquatorial-Guinea, Mosambik - Gabun, Benin - Burkano Faso, Togo - Uganda, Angola - Südafrika

Afrika, 2. Runde: Somalia/Niger - Kamerun, Sudan/Mauretanien - Tunesien, Gambia/Namibia - Guinea, Sao Tomé/Äthiopien - Kongo, Tschad/Sierra Leone - Ägypten, Komoren/Lesotho - Ghana, Dschibuti/Swasiland - Nigeria, Eritrea/Botsuana - Mali, Seychellen/Burundi - Kongo ...

1. Runde: Somalia - Niger, Sudan - Mauretanien, Gambia - Namibia, Sao Tomé – Äthiopien, Tschad - Sierra Leone, Komoren - Lesotho, Dschibuti - Swasiland, Eritrea - Botsuana, Seychellen - Burundi, Liberia - Guinea-Bisseau, Zentralafrikanische Republik - Madagaskar, Mauritius - Kenia, Tansania - Malawi

Kurze Unterbrechung mit einer weiteren Show-Einlage, diesmal aus dem Bereich Oper, ehe es dann mit der Auslosung für Nord- und Mittelamerika weitergeht.

Die Partien der 1. und 2. Quali-Runde werden gelost. Die namhafteren Teams steigen erst in der 2. Runde ein. Die erste Aufgabe für Dortmunds Pierre-Emerick Aubameyang und Gabun lautet Mosambik. Volke Finke trifft mit Kamerun auf Somalia oder Niger.

In Afrika streiten sich 53 Nationen um fünf Plätze. Zunächst gibt es zwei K.o.-Runden, in denen das Feld auf 20 Teams reduziert wird. Danach wird in fünf Vierergruppen weitergespielt. Der Gruppensieger qualifiziert sich für die WM.

Weiter geht es nun mit der Quali-Auslosung für Afrika. Kameruns Stürmer-Star Samuel Eto'o und die russische Torhüterlegende Rinat Dasaev werden die Lose ziehen.

Nord- und Mittelamerika gegen Asien sowie Ozeanien gegen Südamerika heißen die Duelle. In der Qualifikation zur WM 2014 hatte sich Uruguay gegen Jordanien und Mexiko gegen Neuseeland durchgesetzt.

Zuerst wird entschieden, Verbände in den interkontinentalen Play-offs gegeneinander spielen werden. Südamerika, Nord- und Mittelamerika sowie Ozeanien und Asien sind in der Verlosung.

Nach einigen traditionellen russischen Klängen geht es auf der Bühne nun mit FIFA-Generalsekretär Jerome Valcke weiter...

Kleine Statistik am Rande: 206 Nationen versuchen, sich für die Endrunde 2018 zu qualifizieren. So viele wie noch nie.

Bis die europäischen Gruppen gelost werden, dauert es noch ein bisschen. Zunächst wird nämlich alles andere gezogen - und zwar in dieser Reihenfolge: Afrika, Nord- und Mittelamerika, Ozeanien, Südamerika.

Die Zeremonie in St. Petersburg, die von Topmodel Natalia Vodianova und TV-Moderator Dmitry Shepelev präsentiert wird, hat begonnen. Der russische Staatspräsident Vladimir Putin und (Noch)-FIFA-Boss Joseph Blatter begrüßen das Publikum.

Bierhoff und Kerzhakov werden im Übrigen die Lose für die europäischen Gruppen ziehen.

Ersetzt wird Hulk von Alexey Smertin. Außerdem losen Ronaldo, Diego Forlan, Fabio Cannavaro, Samuel Eto'o, Oliver Bierhoff, Alexander Kerzhakov, Rinat Dasaev, Madjer und Predrag Rajkovic.

Für einigen Wirbel sorgte der Brasilianer Hulk, der eigentlich als "Losfee" fungieren sollte. Der Angreifer von Zenit St. Petersburg hatte scharfe Kritik am Rassismus im russischen Fußball geübt - und wurde von der FIFA prompt ersetzt. Er habe "andere Verpflichtungen" hieß es offiziell.

Deutschland

Fürchten muss sich das DFB-Team aber ohnehin vor niemandem: Mit nur zwei (!) Niederlagen in 82 Spielen ist Deutschland die erfolgreichste Nation in der Geschichte der WM-Qualifikation. Die beiden Pleiten: 0:1 gegen Portugal im Oktober 1985 und 1:5 gegen England im September 2001.

Italien

Attraktive Gegner könnten auf das DFB-Team natürlich trotzdem zukommen: zum Beispiel Italien oder Frankreich. Beide Ex-Weltmeister finden sich in Topf zwei wieder.

Deutschland

Die Setztöpfe wurde anhand der FIFA-Weltrangliste vom 9. Juli eingeteilt. Als Weltranglistenzweiter ist Deutschland in Topf 1 gesetzt, genau wie Belgien (3.), die Niederlande (5.), Portugal (7.), Rumänien (8.), England (9.), Wales (10.), Spanien (12.) und Kroatien (14.)

Deutschland

In 32 Minuten geht es los in Sankt Petersburg, die ersten Nationaltrainer sind bereits eingetroffen. Für den DFB sind Teammanager Oliver Bierhoff sowie Generalsekretär Helmut Sandrock. Weltmeistercoach Joachim Löw konzentriert sich auf die Vorbereitung auf die EURO 2016.

Deutschland

Aus deutscher Sicht natürlich am interessantesten: die Auslosung der Europa-Gruppen. Die 52 Teams werden in sieben Gruppen mit je sechs Teams und zwei Gruppen mit je fünf Teams aufgeteilt. Die neun Ersten sind direkt dabei, die acht besten Zweiten ermitteln in vier Play-offs die weiteren Teilnehmer.

In Asien läuft die Quali bereits, in Südamerika spielen wie gewohnt alle zehn Teams im Ligasystem aufeinander. Hier wird nur der Spielplan ausgelost.

Insgesamt erfahren 141 Teams, welche Hürden sie auf dem Weg zur Endrunde überspringen müssen. Gelost wird für die Kontinentalverbände Europa, Nord- und Mittelamerika (dort hat eine Vor-Qualifikation schon stattgefunden), Afrika und Ozeanien.

Die Qualifikation für die EURO 2016 in Frankreich ist noch in vollem Gange, da rückt heute schon die WM 2018 in den Fokus. Im Konstantinspalast von Sankt Petersburg werden heute die Qualifikationsgruppen für das Turnier in Russland gelost.