18:30 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Kobiashvili
für T. Willi
Freiburg

18:58 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Ramdane
für Iashvili
Freiburg

19:06 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
But
für Sellimi
Freiburg

19:06 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
Privarcak
für Pernis
SK Matador Puchov

19:13 - 89. Spielminute

Spielerwechsel
Trifunovic
für Breska
SK Matador Puchov

19:03 - 90. + 3 Spielminute

Spielerwechsel
Vavrik
für Belak
SK Matador Puchov

PUV

SCF

UEFA-Cup

Nullnummer in Puchov

1. Runde, SK Matador Puchov - SC Freiburg 0:0

Nullnummer in Puchov

Personal : Die Slowaken mussten auf ihren Spielmacher Strba sowie auf Satka (beide gesperrt) verzichten. Freiburgs Trainer Volker Finke ließ - wie zuvor angekündigt - rotieren: Für Kobiaschwili begann Zkitischwili auf der linken Außenbahn, im offensiven Mittelfeld kam Tanko für But zum Zuge. Weil neben Tanko (nach Infektion) auch Müller (nach muskulären Problemen, er spielte für Kondé) wieder dabei war, rutschten die ebenfalls nach Puchov mitgereisten U-21-Nationalspieler Bruns und Zandi aus dem 18er-Kader.


Der 1. Spieltag im Überblick


Spieler des Spiels

Boubacar Diarra Abwehr

2
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Spielnote

4
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Tore und Karten

Tore Fehlanzeige

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SK Matador Puchov
SK Matador Puchov

Bernady3 - Ovad3,5, Buchta3,5, Zavaternik2,5, Holcik3,5 - Muzlay3,5 , Belak4 , Kraus4, Talda3, Pernis4 - Breska4,5

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SC Freiburg
Freiburg

Golz3 - St. Müller2,5, Diarra2, Kehl3 - T. Willi4,5 , A. Zeyer4 , Tskitishvili4,5, Tanko3, Coulibaly3,5 - Iashvili4 , Sellimi4,5

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Schiedsrichter-Team

Peter Fröjdfeldt Schweden

3
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Spielinfo
Stadion Mestsky Stadion
Zuschauer 5.476 (ausverkauft)
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Taktik : Die Gastgeber legten ihr 4-4-2- System diesmal besonders defensiv aus: Zavaternik postierte sich oft als Ausputzer hinter die Abwehrreihe, Stürmer Pernis zog sich bei Freiburger Ballbesitz stets ins Mittelfeld zurück. Über die schnellen Flügel Muzlay und Talda sowie über Breska suchten die Hausherren ihre Konterchancen. Der Sportclub wie immer im 2-6-2, mit Tanko und Coulibaly im zentralen offensiven Mittelfeld, wobei Tanko bei Ballbesitz eine klare dritte Spitze gab und Iaschwili häufig auf die Flügel rückte. Kehl und Zeyer wechselten sich als Libero vor der Abwehr wie üblich ab.

Analyse : Auf der Suche nach der Lücke, beim steten Bemühen, mit sicheren Ball-Stafetten und plötzlichem Tempowechsel einen Nebenmann frei zu spielen, kam Freiburg gegen die tief stehenden Slowaken nur drei Mal durch. Die vierte SC-Chance resultierte aus einer Standard-Situation und war gleichzeitig die beste des Spiels: Die Freistoß-Hereingabe von But köpfte Müller an den Pfosten (84.). Freiburg schaltete nach Ballgewinnen nicht schnell und nicht energisch genug um, verlegte sich oft auf lange Bälle - und das ist nicht das Spiel des SC. Nach Problemen in der Anfangs- Viertelstunde stimmte die Defensiv-Leistung des Bundesligisten, der anschließend nur noch eine Möglichkeit der Gastgeber zuließ.

Fazit : Puchov verdiente sich mit einer taktisch disziplinierten und kämpferisch leidenschaftlichen Vorstellung den Teilerfolg. Der SC hatte zwar deutlich mehr Spielanteile und war technisch besser, entwickelte jedoch nicht genügend Torgefahr.

Aus Puchov berichtet Peter Nickel