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kicker-Rangliste, Winter 2018/19: Mittelfeld offensiv
Gute Nachrichten für Nationaltrainer Joachim Löw: Sechs der besten sieben Spieler in der Rangliste der offensiven Mittelfeldspieler sind Deutsche. Sehen Sie hier die kicker-Rangliste im Überblick. imago (2), Getty Images (2)
Sechs Tore an den ersten acht Spieltagen ließen vermuten, dass Ondrej Duda nach zwei Jahren endlich bei der Hertha angekommen ist, zumal der Slowake Gefühl für den Raum und für Pässe in die Tiefe bewies, sich zudem clever im Abschluss und bei Standards zeigte. Im Laufe der Hinrunde verlor er aber an Frische und Selbstverständlichkeit, in der Folge dann seinen Stammplatz. imago
Der Ex-Kölner gehört in Wolfsburg zum Stammpersonal. Er bereitete vier Tore vor und traf beim Hinrunden-Finale in Augsburg (3:2) schließlich selbst. Getty Images
Der Bayern-Neuzugang spielt neuerdings auf der Doppelsechs und ist noch im Prozess des Ankommens. Meist solide, aber ohne die ganz großen Akzente. Getty Images
In seiner zweiten Saison in Augsburg hat der Österreicher etwas von seiner Torgefährlichkeit eingebüßt. Er stand fast immer in der Startelf und erzielte drei Treffer. imago
Seinen Platz in der Mannschaft fand er erst gegen Ende der Rückrunde, als Trainer Bruno Labbadia ihn den offensiven Part der Mittelfeldraute spielen ließ. Mehmedi erzielte drei Tore und bereitete drei weitere vor. imago
Stand in allen drei Wettbewerben meist in der Startelf, kommt in Sachen Torgefahr aber noch nicht ganz an die vergangene Saison heran. In der Liga stehen für den Österreicher zwei Tore und drei Vorlagen zu Buche. Getty Images
In seiner zweiten Saison bei der Borussia zählte der Schweizer nicht mehr durchgehend zur Startelf, kam immer wieder nur von der Bank. In Mittelfeld übernimmt er meistens eine der beiden Achter-Positionen. imago
Der Bremer agiert weniger spektakulär, kombiniert dafür mit Ball technisch stark, häufig mit nur einem Kontakt, passt präzise und ist läuferisch und kämpferisch wertvoll. Getty Images
Der einzige 96-Feldspieler, der in der Hinrunde Bundesligaklasse nachgewiesen hat. War trotz Verletzungen mit seinem Tempo und Zug nach vorne an über einem Drittel der Tore beteiligt. Getty Images
Der Leipziger spielte auch oft auf der Sechs und hat seine Stärken entsprechend nicht so sehr im letzten Drittel, sondern als Ballverteiler und Einleiter. Ist mit seiner Erfahrung ein Fixpunkt im jungen Team von RB. Getty Images
An seine ganz großen Leistungen konnte der Bayer erneut nicht anknüpfen. In der Bundesliga sind Leistungen und Torquote ordentlich bis gut, er läuft und arbeitet viel für die Mannschaft. Gegen Topteams national wie in der Champions League ist der 29-Jährige in der Tendenz aber nicht mehr so effizient, die ganz großen Leistungen blieben aus. Getty Images
Wegen seiner langwierigen Adduktorenprobleme das RB-Sorgenkind. Wenn er fit ist, initiiert der beste Fußballer der Sachsen mit kurzen Pässen, Drehungen und Dribblings viele Aktionen. imago
Der Bremer machte einen weiteren Fortschritt, auch weil er an Torgefährlichkeit gewann. Nach starken ersten acht Spielen zuletzt aber mit eher durchschnittlichen Leistungen. imago
Mönchengladbach hatte sich früh festgelegt: Nach dem starken Zweitliga-Jahr von Florian Neuhaus bei Fortuna Düsseldorf sollte der 21-Jährige nun in der Bundesliga angreifen – und er tat es eindrucksvoll: elegant, defensiv wie offensiv extrem stark, mit Übersicht, Spielintelligenz und acht Torvorlagen. Verbessern darf sich der frühere Sechziger aber noch im Abschluss. imago
Von der offensiven Außenbahn zum Achter umgeschult, hat der Gladbacher seine perfekte Position gefunden. Mit vielen Ballaktionen, gutem Anlaufen, Laufstärke und einer starken Abschlussquote enorm wichtig. Getty Images
Wäre Kerem Demirbay nicht erst mit deutlicher Verspätung in die Saison gestartet, Hoffenheim hätte wohl noch mehr Punkte auf dem Konto. Der Deutsch-Türke zeigte ab Ende September dann erneut, was für ein feiner Fußballer er ist: ein Stratege, der Angriffe einfädelt, die oft entscheidenden vorletzten Pässe spielt und sich selbst aus höchstem Gegnerdruck elegant befreit. Getty Images
Die Stürmergene kann er auch eine Position weiter hinten nicht verleugnen: Meist als Achter im Hoffenheimer System mit drei Spitzen eingesetzt, zieht es Andrej Kramaric immer zielstrebig nach vorne, in den Strafraum und in Abschlusssituationen. In allen Wettbewerben war er an satten 14 TSG-Treffern beteiligt, zuletzt traf er sogar in neun Partien am Stück. Getty Images
Gegenüber der Vorsaison hat der Youngster ein neues Level erreicht, bei Bayer ist er nicht nur absoluter Stamm-, sondern mittlerweile Schlüsselspieler. Neun Scorerpunkte in der Bundesliga und sechs international bestätigen die Verbesserung in Sachen Torgefährlichkeit, der Hochbegabte kann ein Spiel (fast) im Alleingang drehen. Erstaunlich, wie weit Havertz für sein Alter ist, wie viel Übersicht und Ruhe er bereits besitzt. imago
Bei ihm zeigte sich eindrucksvoll, wie viel es ausmacht, dass er endlich einmal verletzungsfrei durch Vorbereitung und Halbjahr gekommen ist. Unter Trainer Lucien Favre darf er auf seiner Wunschposition zentral offensiv agieren. Dabei ist Reus nicht der klassische Spielmacher, sondern ein Grenzgänger zwischen Mittelfeld und Angriff – dafür sprechen wettbewerbsübergreifend 24 Scorerpunkte. Der feine Techniker agiert gleichermaßen torgefährlich wie uneigennützig und überzeugt auch als Führungsspieler. Getty Images
Die Rangliste im offensiven Mittelfeld im Überblick.