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Bilderstrecke zum Meister-Klub aus Flandern
Der VfL Wolfsburg bekommt es im Achtelfinale der Champions League mit KAA Gent zu tun. Der Außenseiter aus Flandern, in der Gruppenphase besser als Valencia und Lyon, wurde in diesem Jahr erstmals belgischer Meister und holte zweimal den Pokal. Der Klub bestreitet seine Spiele in der 2013 eröffneten Ghelamco Arena, die 20.000 Zuschauern Platz bietet. imago
Ältester in der Champions League eingesetzter Spieler im KAA-Kader ist der Brasilianer Rafinha (Mi., im Spiel gegen Zenit St. Petersburg), der 2011 aus Helsinki nach Belgien gewechselt war. imago
Moses Daddy Simon (20) aus Nigeria ist der jüngste Akteur im Kader, den Trainer Hein Vanhaezebrouck in der Königsklasse einsetzte. Der Neuzugang von AS Trencin ergatterte beim 2:1-Abschlusssieg über Zenit seinen ersten Scorerpunkt in der Champions League. imago
Laurent Depoitre (re., gegen Zenits Luis Neto) ist mit 114 Zweikämpfen am häufigsten im direkten Duell, gewann von diesen aber nur 40 Prozent und brauchte mit 15 Fouls die zweitmeisten nach Renato Neto (16). imago
Brecht Dejaegere sah als einer von zwei KAA-Spielern in der Vorrunde die Rote Karte. Der Mittelfeldspieler flog beim 1:1-Auftakt gegen Lyon in der 41. Minute nach einem Foul an Gonalons direkt vom Platz. imago
Auch Thomas Foket sah in diesem Spiel noch Rot (87.). Gent zeigte Moral, Torwart Matz Sels parierte den von Foket verursachten Elfmeter von Lacazette und am Ende sprang der erste Punkt heraus. imago
Sven Kums spielt den Ball am häufigsten bei Gent, hatte mit 505 die meisten Ballkontakte und mit 409 die meisten Pässe aufzuweisen. Auch bei den Balleroberungen lag er vorne. imago
Danijel Milicevic lieferte die meisten Torschussvorlagen, Laurent Depoitre und Renato Neto schossen am häufigsten (11-mal). Milicevic liegt mit drei Treffern auch in der klubinternen CL-Schützenliste vorn. Der Schweizer traf in beiden Partien gegen Lyon und zudem zwölf Minuten vor Schluss gegen Zenit zum 2:1-Sieg. imago
Trainiert wird Gent von Hein Vanhaezebrouck, einem ehemaligen Libero (u.a. KRC Harelbeke, Lokeren), der 2014 von KV Kortrijk gekommen war. Dort wurde er 2012 zu Belgiens Trainer des Jahres gekürt. In diesem Jahr wiederholte er den Erfolg als KAA-Coach. Aktuell belegt sein Team wieder Platz eins in der Jupiler League, knapp vor dem FC Brügge. Der Meister hat bislang erst ein Punktspiel verloren (1:3 gegen Charleroi). imago