VfL-Coach Peter Neuruer freut sich über den Rechtsverteidiger: "Stefano ist ein vielseitiger Fußballer, der mit seiner Schnelligkeit, seiner Technik, seinem Alter und mit seinen Zielen zu einhundert Prozent das Anforderungsprofil des VfL erfüllt."
In Frankfurt war Celozzi zuletzt nicht über die Rolle des Ergänzungsspielers hinausgekommen. Von seinen elf Bundesliga-Einsätzen in der vergangenen Saison bestritt er nur zwei von Beginn an. Dazu durfte er insgesamt fünfmal in der Europa League mit dem Adler auf der Brust spielen, zweimal davon in der Qualifikationsrunde.
In der Spielzeit 2008/09 hatte sich Celozzi beim Aufsteiger KSC mit 25 Startelfeinsätzen (kicker-Note 3,56) ins Bundesliga-Rampenlicht gespielt und schloss sich danach dem VfB Stuttgart an, wo er von Jahr zu Jahr aber immer weniger spielte. Nachdem es auch in Frankfurt nicht deutlich besser lief, versucht der Deutsch-Italiener es nun eine Liga tiefer.