Sorgt für Unmut in Rheinland-Pfalz: Mario Basler. imago
Unklar bleibt, inwieweit „digibet“ auf sich aufmerksam machen kann. Denn offiziell dürfen im Zuge des staatlichen Glücksspielmonopols private Anbieter in Deutschland nicht werben. Wir glauben fest daran, dass das Monopol bald kippt. Sonst würden wir uns auch nicht engagieren“, sagt „digibet“-Direktor Uwe Kling.
Verschnupft reagiert Lotto Rheinland-Pfalz auf die von Eintracht- Trainer Mario Basler initiierte Kooperation. Die LottoStiftung, eine Tochter der Lotto Rheinland-Pfalz GmbH, wird eine geplante Rate von 20000 Euro nicht mehr überweisen. Auch in der kommenden Saison soll es keine Förderung mehr geben. Sie hätte sich vermutlich im Rahmen von 50000 Euro bewegt.
Mirko Blahak