"Kresimir ist auf der Linksverteidigerposition zu Hause, kann aber auch jede Position davor spielen", sagt VfB-Sportdirektor Stefan Schnoor über den variablen Außenbahnspieler. Dabei lobt Schnoor Matovinas Dynamik, taktische Qualitäten und dessen "sehr guten linken Fuß".
2014 kam der 25-jährige Kroate aus seiner Heimat von NK Vinogradar nach Deutschland und landete über die Zwischenstationen Union Berlin II (2014/15) und BSV Rehden (2015-2017) letztendlich in Wiedenbrück. In der aktuellen Saison kommt Matovina auf 23 Einsätze in der Regionalliga West (drei Tore, zwei Assists).
Spielersteckbrief Matovina
Trainersteckbrief Landerl
"Der VfB Lübeck ist ein Traditionsverein, der nicht nur im Norden seinen Namen hat, sondern deutschlandweit bekannt ist. Sowohl der Verein als auch ich haben mit der Rückkehr in den professionellen Fußball die gleichen ambitionierten Ziele", so der Linksverteidiger hochmotiviert und hebt dabei das "wunderbare" Stadion an der Lohmühle und dessen Atmosphäre hervor. "Verloren habe ich in diesem Stadion noch nie, das darf gern so bleiben", fügt Matovinader, der dort schon ein paar Spiele mit Rehden absolvierte, amüsiert an.
