Mit Wolf bekommt Schweinfurt einen erfahrenen Innenverteidiger der bereits 84 Drittliga- und über 50 Regionalliga-Spiele bestritten hat. Der 28-Jährige spielte in seiner Jugend für Wolfsburg, Kaiserslautern und Nürnberg, 2015 kam er nach Zwickau. Mit dem FSV stieg er in die 3. Liga auf.
"Ich habe mich in Schweinfurt ab dem ersten Gespräch wohl gefühlt. Ich glaube an die ambitionierten Pläne des Vereins und werde alles dazu beitragen, dass wir diese Ziele auch gemeinsam erreichen werden", sagte der Sohn des ehemaligen Bundesliga Trainers Wolfgang Wolf (unter anderem beim 1. FC Nürnberg und 1. FC Kaiserslautern) auf der Vereinswebsite.
Schweinfurts Coach Gerd Klaus kommentierte: "Mit Patrick Wolf konnten wir einen sehr erfahrenen Spieler verpflichten. Er ist kopfballstark und spielt gute, eröffnende Pässe aus der Defensive heraus. Er passt genau in unser Anforderungsprofil und wird uns dabei helfen, unsere angestrebten Ziele zu erreichen."
Der 1,89 Meter große Wolf hatte in Zwickau einen zum 30. Juni auslaufenden Vertrag, weswegen er ablösefrei zum 1. FCS wechselt. In der nächsten Saison will Wolf mit seinem neuen Klub den Aufstieg in die 3. Liga schaffen.